- Auf Straßen, die mit Wildwechsel-Schildern gekennzeichnet sind sowie entlang unübersichtlicher Wald- und Feldränder: Geschwindigkeit reduzieren und jederzeit bremsbereit sein.
- In der Morgen- und Abenddämmerung, bei Nacht und bei Nebel besonders aufmerksam sein und das Tempo stark drosseln.
Bremsen, hupen und abblenden, falls ein Reh oder Wildschwein über die Fahrbahn läuft. Auf diese Weise kann das Tier noch rechtzeitig einen Fluchtweg finden.
- Ist ein Zusammenstoß nicht zu vermeiden, Lenkrad festhalten und kein riskantes Ausweichmanöver unternehmen.
- Wildunfälle – egal ob mit oder ohne Personenschaden – immer umgehend der Polizei melden. Angefahrene und geflüchtete Tiere könnten verletzt sein und müssen aufgespürt werden.
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Präventionsvideos
"Ein Bild sagt mehr als tausend Worte". Und gerade mit bewegten Bildern werden wir alle viel leichter erreicht als mit nüchternen Informationsmaterialien, die nur den Verstand ansprechen. Hier finden Sie die Präventionsvideos.
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Erklärung einschlägiger Präventions-Begriffe
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