- Legen Sie ein sogenannten Mobbing-Tagebuch an. Notieren Sie, was wann passiert ist und wie sich dabei gefühlt haben. Eine solche Dokumentation kann später vor dem Arbeitsgericht sehr nützlich sein.
- Suchen Sie Unterstützung im Kollegenkreis. So merkt der Mobber schnell, dass Sie nicht alleine sind.
- Versuchen Sie, eine Aussprache mit dem Mobber zu führen – am besten im Beisein einer unbeteiligten, dritten Person.
- Wenden Sie sich an Ihren Vorgesetzten oder an den Betriebsrat, wenn eine Aussprache keine Veränderung erzielt.
- Nehmen Sie professionelle Hilfe eines Therapeuten oder einer Mobbingberatungsstelle in Anspruch, wenn Sie sich durch das Mobbing sehr stark belastet fühlen, oder sich die Situation nicht langfristig verbessert.
Weitere Informationen
![]() | ![]() | ![]() |
---|
Aktivitäten
Service
Präventionsvideos
"Ein Bild sagt mehr als tausend Worte". Und gerade mit bewegten Bildern werden wir alle viel leichter erreicht als mit nüchternen Informationsmaterialien, die nur den Verstand ansprechen. Hier finden Sie die Präventionsvideos.
Schützen Sie Ihre Immobilie gegen Einbruch!
Erklärung einschlägiger Präventions-Begriffe
Beliebte Artikel
Blechschaden, Nachbarschaftsstreit, Prügelei: Wann sollte man die Polizei rufen?
Bei Wohnungseinbrüchen, schweren Unfällen oder Körperverletzungen ist...[mehr erfahren]
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
Wer viel im Internet einkauft, kann bei seinen Zahlungen und...[mehr erfahren]
Wer den Unterschied nicht kennt, kann sich strafbar machen
Schwarzarbeit ist kein Kavaliersdelikt, sondern wird in schweren...[mehr erfahren]