- Spam-Mails niemals öffnen, beantworten, Anhänge herunterladen oder enthaltene Links anklicken. Das bestätigt dem Absender nur, dass die Mail-Adresse existiert und ermöglich Phishing-Attacken sowie die Installation schädlicher Software (Malware).
- Spam-Filter des E-Mail-Anbieters nutzen. Bei manchen Providern ist der Filter zu „weich“ eingestellt und kann vom Nutzer nachkonfiguriert werden.
- Eigene Filterregeln als Ergänzung zum Spam-Filter anlegen. So können Mails mit bestimmten Begriffen oder von bestimmten Absendern aussortiert werden.
- E-Mail-Adresse so geheim wie möglich halten und nach Möglichkeit nur vertrauten Personen aus dem persönlichen Umfeld mitteilen.
- Für Registrierungen bei Onlinediensten, etwa beim Online-Shopping, eine zweite E-Mail-Adresse einrichten. Diese kann zu einem späteren Zeitpunkt ggf. wieder gelöscht werden.
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Präventionsvideos
"Ein Bild sagt mehr als tausend Worte". Und gerade mit bewegten Bildern werden wir alle viel leichter erreicht als mit nüchternen Informationsmaterialien, die nur den Verstand ansprechen. Hier finden Sie die Präventionsvideos.
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Erklärung einschlägiger Präventions-Begriffe
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