den Schutz vor Fahrraddiebstahl
- Nicht am Schloss sparen! Bügel-, Falt- oder Kettenschlösser sind besonders robust und schwer aufzubrechen oder zu zertrennen.
- Den Rahmen sowie das Vorder- und Hinterrad an einen festen Fahrradständer oder fest verankerten Gegenstand anschließen.
- Möglichst nirgendwo abstellen, wo sich die Täter unbeobachtet fühlen (z. B. einsame Plätze, schlecht einsehbare Straßen).
- Das Fahrrad möglichst in einen Fahrradkeller, einen Schuppen oder in die Wohnung stellen, statt auf der Straße zu „parken“.
- Eine individuelle Codierung am Rahmen (z. B. durch die Polizei, den ADFC) schreckt Täter ab, da der Weiterverkauf erschwert wird.
Weitere Informationen
Weitere Präventionsprojekte in Baden-Württemberg
Das „Solidarmodell Anti-Graffiti“ in Freiburg
In den letzten Jahren hat die Anzahl illegaler Graffiti außerhalb der...[mehr erfahren]
Das Projekt „Schnell weg! Zwischen Panik und Gewissen“
Das Zivilcourage-Projekt „Schnell weg! Zwischen Panik und Gewissen“...[mehr erfahren]
Projekt „Let’s putz Stuttgart“
„Let’s putz“ gibt es seit 1998. Das Projekt wurde ins Leben gerufen,...[mehr erfahren]
Das Anti-Drogen-Projekt „RESET D“ in Karlsruhe
Viele Jugendliche machen früh erste Erfahrungen mit illegalen Drogen,...[mehr erfahren]