Virtueller Missbrauch im Internet
Weitere Informationen für Eltern und Pädagogen bieten die Webseiten „Chatten ohne Risiko“ und „klicksafe“ sowie die Broschüre „Ein Netz für Kinder“ vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Vertrauensvolle Ansprechpartner
Internetsicherheit sollte auch in der Schule thematisiert werden. Kinder haben heutzutage häufig schon im Alter von acht bis 12 Jahren ein Smartphone. Zum Austausch mit Freunden und Klassenkameraden registrieren sie sich bei Sofortnachrichtendiensten wie Whatsapp oder dem Facebook-Messenger. Insbesondere hier sollten sie aufpassen, mit wem sie chatten und was sie dabei von sich preisgeben. Eltern sollten ihre Kinder bei ihren ersten Schritten in der Medienwelt begleiten und sie dazu ermuntern, sich bei unangenehmen Erfahrungen und Problemen an sie zu wenden. Wird das eigene Kind in einem Chat belästigt, sollte man versuchen, Beweismaterial zu sichern, zum Beispiel durch Screenshots, und bei der Polizei Anzeige erstatten.
FL (31.03.17)
Weitere Präventionsprojekte in Thüringen
Ein Projekt für mehr Zusammenhalt in der Klasse
Beleidigungen, Schimpfwörter und Ausgrenzung: Das gehört in vielen...[mehr erfahren]
Prävention von sexueller Gewalt gegen Kinder
Sexuelle Gewalt gegenüber Minderjährigen ist keine Seltenheit....[mehr erfahren]
Das Theater „Winzig“ macht den Schulweg sicherer
Bis zu 150 Mal im Jahr hat der Clown Hajo seinen großen Auftritt. Bei...[mehr erfahren]
Ein Mitmachparcours zu Alkohol, Tabak und Drogen
Einmal einen Alkoholrausch ohne Kater erleben, die Höhen und Tiefen...[mehr erfahren]
„Starke Mädchen“ und „coole Jungs“ meistern Tücken des Alltags
Der Mord an der kleinen Mary-Jane aus Zella-Mehlis sorgte im Juni...[mehr erfahren]