Archiv

< Verkehrsgerichtstag
04.02.2020

Anbieter verpflichten

© redaktion93/stock.adobe.com

Besserer Schutz von Kindern in Social Media nötig

Belästigung, Mobbing, Kostenfallen: Kinder sind im Internet vielen Risiken ausgesetzt. Kaum ein in der Altersgruppe populäres Angebot bietet ausreichenden Schutz. Auch gibt es keine altersgerechten Alternativen zu beliebten Erwachsenenangeboten. Dies sind zentrale Ergebnisse des Lageberichts „Kinder im Netz“ von jugendschutz.net, dem gemeinsamen Kompetenzzentrum von Bund und Ländern für den Schutz von Kindern und Jugendlichen im Internet. Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey: „Kinder müssen im Netz besser geschützt werden. Das zeigt der Bericht von jugendschutz.net sehr deutlich. Mit unserem neuen Jugendmedienschutzgesetz werden wir Anbieter zur Vorsorge verpflichten – zum Beispiel um zu verhindern, dass Kinder einfach von fremden Erwachsenen angechattet werden können. Für Eltern werden wir klare Alterskennzeichen einführen und die neuen Regelungen auch gegenüber ausländischen Anbietern durchsetzen. Wir gehen gerne mit den Anbietern in einen Dialog, aber wer sich weigert Vorkehrungen zu treffen, muss mit erheblichen Geldstrafen rechnen.“ Der Lagebericht „Kinder im Netz“ steht auf der Seite www.jugendschutz.net als PDF zum Download bereit.

Quelle: jugendschutz.net

 

 

Weitere archivierte Kurznachrichten

21.02.2017

Hohes Unfallrisiko durch Ablenkung[mehr erfahren]

21.02.2017

Europäischer Polizeikongress 2017[mehr erfahren]

06.02.2017

Ausreichend Schlaf senkt das Unfallrisiko[mehr erfahren]

06.02.2017

DsiN warnt vor aktueller Betrugsmasche[mehr erfahren]

06.02.2017

Krawalle beim Spiel Dortmund gegen Leipzig[mehr erfahren]

30.01.2017

EU-Initiative „klicksafe“ rückt Cyber(Mobbing) in den Vordergrund[mehr erfahren]

30.01.2017

Betreuerinnen und Betreuer der GdP unterstützen Polizeikräfte[mehr erfahren]

30.01.2017

Bundesregierung beschließt schärfere Nutzungsregeln für Drohnen[mehr erfahren]

10.01.2017

GdP-Chef sieht Stärkung der Überwachung durch Bundesbehörden...[mehr erfahren]

10.01.2017

Neue Phishing-Methode verbreitet sich über WhatsApp[mehr erfahren]

10.01.2017

Der Kontrollblick über die Schulter wird häufig vernachlässigt[mehr erfahren]

20.12.2016

Schulische Alkohol- und Tabakprävention[mehr erfahren]

20.12.2016

Neue Regeln für Tempo 30, Rettungsgasse und Radverkehr[mehr erfahren]

20.12.2016

Betroffene erhalten gefälschte Rechnungen per E-Mail[mehr erfahren]

08.12.2016

Schadenssumme von etwa sechs Millionen Euro[mehr erfahren]

08.12.2016

Rund ein Drittel der überprüften Lichter wiesen Mängel auf[mehr erfahren]