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03.02.2015

Angriffe gegen Polizisten

© Amadeu Antonio Stiftung

330 Strafverfahren wurden bislang eingeleitet

Das Kölner Amtsgericht hat jetzt eine 21-jährige Frau aus Bergisch Gladbach, die an den Hooligan-Krawallen im Oktober 2014 in Köln beteiligt war, zu einer sechsmonatigen Bewährungsstrafe verurteilt. Sie hatte bei der sogenannten „Hogesa“-Kundgebung eine gefüllte Plastikflasche auf Polizisten geworfen. Die Flasche verfehlte ihr Ziel. Außerdem hatte die Frau Beamte beleidigt.
Bei der als Demonstration gegen Salafisten angemeldeten Veranstaltung mit rund 5.000 gewaltbereiten Hooligans und Rechtsextremen waren 49 Polizisten verletzt worden. Bisher sind 330 Strafverfahren eingeleitet worden, wie der zuständige Oberstaatsanwalt mitteilte. 200 der Verfahren laufen gegen unbekannte, 130 gegen identifizierte Verdächtige. In den meisten Fällen geht es um gefährliche Körperverletzung nach Stein- oder Flaschenwürfen.
Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger

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