Archiv
Angriffe gegen Polizisten
330 Strafverfahren wurden bislang eingeleitet
Das Kölner Amtsgericht hat jetzt eine 21-jährige Frau aus Bergisch Gladbach, die an den Hooligan-Krawallen im Oktober 2014 in Köln beteiligt war, zu einer sechsmonatigen Bewährungsstrafe verurteilt. Sie hatte bei der sogenannten „Hogesa“-Kundgebung eine gefüllte Plastikflasche auf Polizisten geworfen. Die Flasche verfehlte ihr Ziel. Außerdem hatte die Frau Beamte beleidigt.
Bei der als Demonstration gegen Salafisten angemeldeten Veranstaltung mit rund 5.000 gewaltbereiten Hooligans und Rechtsextremen waren 49 Polizisten verletzt worden. Bisher sind 330 Strafverfahren eingeleitet worden, wie der zuständige Oberstaatsanwalt mitteilte. 200 der Verfahren laufen gegen unbekannte, 130 gegen identifizierte Verdächtige. In den meisten Fällen geht es um gefährliche Körperverletzung nach Stein- oder Flaschenwürfen.
Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger
Weitere archivierte Kurznachrichten
„Weisser Ring Akademie“ startet Fortbildungsangebot für Externe[mehr erfahren]
Reifendruckkontrollsysteme auch für Winterreifen nötig[mehr erfahren]
Cannabiskonsum von Jugendlichen und jungen Erwachsenen gestiegen[mehr erfahren]
„Be smart! Hände ans Steuer – Augen auf die Straße!“[mehr erfahren]
Neue Online-Plattform „suse hilft.de“ bietet Unterstützung bei...[mehr erfahren]
Umfassenden Schutz vor Terroranschlägen kann es nicht geben[mehr erfahren]
Der Weisse Ring warnt vor betrügerischen Anrufen[mehr erfahren]
GdP fordert schnelles Handeln[mehr erfahren]
Plakataktion „Stummer Zeuge“ des Weißen Rings wird fortgesetzt[mehr erfahren]
Aktivitäten
Service
Schützen Sie Ihre Immobilie gegen Einbruch!
Audio Podcasts
Hier finden Sie alle Podcasts
Erklärung einschlägiger Präventions-Begriffe
Beliebte Artikel
Interaktive Funkstreifenwagen der Polizei Brandenburg
Wie kann man die Funkstreifenwagen der Polizei mit moderner...[mehr erfahren]
Alarmanlagen schützen vor Einbruch und Überfall
Neben der mechanischen Sicherung eines Gebäudes spielt auch der...[mehr erfahren]
Wenn der Job zur Hölle wird
Informationen vorenthalten, ständige Kritik, Anschreien: Mobbing am...[mehr erfahren]