Archiv

09.08.2014

Anreize beim Einbruchschutz schaffen

Täter arbeiten oft gut organisiert und international

Neben den örtlich ansässigen Tätern, die Einbrüche häufig im Rahmen von Beschaffungskriminalität begehen, gibt es auch gut organisierte und weit vernetzte mobile Täterbanden, die überregional und sogar international tätig sind. „Diese Banden gehen hochprofessionell und mit Arbeitsteilung an die Sache heran. Das heißt: Einige spionieren zunächst Tatgelegenheiten aus – sie schauen etwa, wer um welche Zeit das Haus verlässt. Den eigentlichen Einbruch verüben dann andere Täter und das Wegschaffen der Beute übernehmen wiederum weitere Personen“, erklärt Malchow. Die Täter haben es hauptsächlich auf Bargeld und Schmuck abgesehen, weil beides unauffällig und leicht zu transportieren ist.

Einbruchschutz geht alle an

Meist handelt man erst, wenn etwas passiert ist – zum Beispiel, wenn in der Nachbarschaft eingebrochen wurde. Dabei unterschätzen viele die Auswirkungen, die ein Einbruch auf manche Menschen haben kann. „Jeder Wohnungseinbruch stellt einen massiven Eingriff in die Privatsphäre dar. Manche Opfer können nach so einer Tat nicht mehr in den eigenen vier Wänden wohnen und müssen letztendlich sogar umziehen, weil die psychische Belastung zu groß ist“, weiß Malchow. Daher ist es umso wichtiger, stets die Augen offen zu halten und Verdächtiges in der Nachbarschaft umgehend der Polizei zu melden. SW (25.07.2014)

 

Professionelle Hilfe beim Einbruchschutz

Auf unserem Portal finden Sie Unternehmen, die mechanische und elektronische Sicherheitstechnik anbieten. Dazu haben wir eine Datenbank mit Einbruschutz Fachanbietern aus dem Bereich Einbruchschutz aufgebaut, die Ihnen bei der Sicherung Ihrer Wohnung / Ihres Hauses oder aber auch Ihres Firmensitzes behilflich sein können.

Seite: << zurück12

Weitere archivierte Kurznachrichten

21.02.2017

Europäischer Polizeikongress 2017[mehr erfahren]

06.02.2017

Ausreichend Schlaf senkt das Unfallrisiko[mehr erfahren]

06.02.2017

DsiN warnt vor aktueller Betrugsmasche[mehr erfahren]

06.02.2017

Krawalle beim Spiel Dortmund gegen Leipzig[mehr erfahren]

30.01.2017

EU-Initiative „klicksafe“ rückt Cyber(Mobbing) in den Vordergrund[mehr erfahren]

30.01.2017

Betreuerinnen und Betreuer der GdP unterstützen Polizeikräfte[mehr erfahren]

30.01.2017

Bundesregierung beschließt schärfere Nutzungsregeln für Drohnen[mehr erfahren]

10.01.2017

GdP-Chef sieht Stärkung der Überwachung durch Bundesbehörden...[mehr erfahren]

10.01.2017

Neue Phishing-Methode verbreitet sich über WhatsApp[mehr erfahren]

10.01.2017

Der Kontrollblick über die Schulter wird häufig vernachlässigt[mehr erfahren]

20.12.2016

Schulische Alkohol- und Tabakprävention[mehr erfahren]

20.12.2016

Neue Regeln für Tempo 30, Rettungsgasse und Radverkehr[mehr erfahren]

20.12.2016

Betroffene erhalten gefälschte Rechnungen per E-Mail[mehr erfahren]

08.12.2016

Schadenssumme von etwa sechs Millionen Euro[mehr erfahren]

08.12.2016

Rund ein Drittel der überprüften Lichter wiesen Mängel auf[mehr erfahren]

08.12.2016

GdP und niederländische Polizeigewerkschaft warnen vor Krawallen[mehr erfahren]