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22.01.2020

App-gesteuertes Spielzeug

© TÜV Rheinland

Achtung, Hacker-Gefahr!

Von klassischen Gesellschaftsspielen bis hin zu ferngesteuerten Autos: App-gesteuerte Spielzeuge sorgen seit einigen Jahren für großen Spaß im Kinderzimmer. Doch sie können auch ein mögliches Einfallstor für Hacker sein. Deshalb rät der TÜV Rheinland, einige Dinge bereits beim Kauf zu beachten. Neusten Untersuchungen des Prüfdienstleisters zufolge, ist vor allem eine aussagekräftige Datenschutzerklärung des Herstellers unerlässlich. Um zu verhindern, dass Unbefugte sich über die mit dem Spielzeug verbundene App Zugang zum Kinderzimmer verschaffen, sollten Eltern die Erklärung vor allem im Hinblick auf mögliche Zugriffsrechte durchlesen. Außerdem wird dringend empfohlen, Internetverbindungen immer mit einem sicheren Passwort zu schützen. Ein weiterer Tipp: die mit dem Spielzeug verbundene App zunächst selbst einrichten, das Spielzeug testen und erst dann dem Kind aushändigen. Grundsätzlich wichtig sei auch, Spielsachen nur bei etablierten Händlern zu kaufen und auf das CE-Zeichen zu achten. Weitere Tipps zum sicheren Spielzeugkauf haben die Experten vom TÜV in einem Youtube-Video zusammengefasst. Hintergrundinformationen zu intelligentem Spielzeug (sogenannten „Smart Toys“) gibt es in einem PDF.

Quelle: TÜV Rheinland

 

 

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