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04.04.2021

Bankgeschäfte und Einkaufen im Netz

Shoppen und Banken von Zuhause – aber sicher!


Online-Einkäufe werden oft als erholsame Abwechslung gesehen

© creativ collection Verlag GmbH

 

Keine Parkplatzprobleme, eine freie Zeiteinteilung, keine Warteschlange und schon gar kein Ladenschluss: Online-Shopping und Internet-Banking sind bei den Verbrauchern sehr beliebt. Ob Bücher, Elektronik, Möbel oder gar Medikamente – im Netz gibt es inzwischen so gut wie alles zu kaufen. Geliefert wird bequem nach Hause. Und bei der Gelegenheit wird gleich noch online der Kontostand überprüft und eine Überweisung getätigt. Trotz aller Vorteile gilt es, bei Bankgeschäften und Einkäufen im Internet die Sicherheitsrisiken nicht außer Acht zu lassen.

Online-Banking boomt

Nach Angaben des Digitalverbands Bitkom nutzen bereits drei Viertel (73 Prozent) der Internetnutzer in Deutschland das Online-Banking. Das sind drei Prozent mehr als im Jahr zuvor. Ein Blick auf die Altersgruppen zeigt zudem, dass nur noch die Senioren ab 65 Jahre zurückhaltend bei Online-Finanzgeschäften sind. Eine Umfrage des Verbands ergab, dass damit hauptsächlich der Kontostand abgefragt, Überweisungen getätigt oder Daueraufträge verwaltet werden. 35 Prozent der Befragten gaben sogar an, ausschließlich Online-Banking zu betreiben, also gar keine Bankfiliale mehr zu besuchen. Wurde 2015 noch vorwiegend der Computer dafür verwendet, werden digitale Bankgeschäfte inzwischen am häufigsten über den Laptop (82 Prozent) und das Smartphone (58 Prozent) getätigt. Durch die Corona-Pandemie hat die Digitalisierung in Deutschland einen weiteren Schub erhalten. Erstmals kann sich eine Mehrheit sogar vorstellen, zu einer reinen Online-Bank zu wechseln.

Mehr Sicherheit beim Online-Banking

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat auf seiner Webseite die wichtigsten Sicherheitshinweise für das Abwickeln von Internetgeschäften zusammengestellt. Hier ein Überblick:

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