Archiv

< Unternehmen nehmen Bedrohung durch Cybercrime ernst
03.07.2023

Bei Bedrohungen mit Waffen wird häufiger geschossen

Bildnachweis: © bilderstoeckchen/stock.adobe.com

Bundeslagebild Waffenkriminalität 2022

Der illegale Handel mit Schusswaffen verlagert sich teilweise aus dem Darknet hin zu Messengerdiensten oder zu Anbietern verschlüsselter Telefonie. Dieser Trend wird im jetzt veröffentlichten „Bundeslagebild Waffenkriminalität“ für das Jahr 2022 beschrieben. Außerdem werden auch konkrete Zahlen zum Besitz illegaler Waffen genannt: Demnach ist die Zahl der Verstöße gegen das Waffengesetz im Jahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 6,4 auf 33.685 Fälle gestiegen. Auch gab es 2022 mehr Drohungen mit Schusswaffen (ein Plus von 5,4 Prozent) und deutlich öfter wurde auch auf den Auslöser gedrückt: Die Zahl der Schussabgaben stieg um 9 Prozent. Wichtige Herkunftsländer von illegalen (Schreck-)Schusswaffen sind die Westbalkanstaaten, die Türkei und die Slowakei. Das vollständige „Bundeslagebild Waffenkriminalität“ kann man sich auf der Website des BKA herunterladen.

 

Weitere archivierte Kurznachrichten

21.02.2017

Hohes Unfallrisiko durch Ablenkung[mehr erfahren]

21.02.2017

Europäischer Polizeikongress 2017[mehr erfahren]

06.02.2017

Ausreichend Schlaf senkt das Unfallrisiko[mehr erfahren]

06.02.2017

DsiN warnt vor aktueller Betrugsmasche[mehr erfahren]

06.02.2017

Krawalle beim Spiel Dortmund gegen Leipzig[mehr erfahren]

30.01.2017

EU-Initiative „klicksafe“ rückt Cyber(Mobbing) in den Vordergrund[mehr erfahren]

30.01.2017

Betreuerinnen und Betreuer der GdP unterstützen Polizeikräfte[mehr erfahren]

30.01.2017

Bundesregierung beschließt schärfere Nutzungsregeln für Drohnen[mehr erfahren]

10.01.2017

GdP-Chef sieht Stärkung der Überwachung durch Bundesbehörden...[mehr erfahren]

10.01.2017

Neue Phishing-Methode verbreitet sich über WhatsApp[mehr erfahren]

10.01.2017

Der Kontrollblick über die Schulter wird häufig vernachlässigt[mehr erfahren]

20.12.2016

Schulische Alkohol- und Tabakprävention[mehr erfahren]

20.12.2016

Neue Regeln für Tempo 30, Rettungsgasse und Radverkehr[mehr erfahren]

20.12.2016

Betroffene erhalten gefälschte Rechnungen per E-Mail[mehr erfahren]

08.12.2016

Schadenssumme von etwa sechs Millionen Euro[mehr erfahren]

08.12.2016

Rund ein Drittel der überprüften Lichter wiesen Mängel auf[mehr erfahren]