Archiv
Bei Bedrohungen mit Waffen wird häufiger geschossen
Bundeslagebild Waffenkriminalität 2022
Der illegale Handel mit Schusswaffen verlagert sich teilweise aus dem Darknet hin zu Messengerdiensten oder zu Anbietern verschlüsselter Telefonie. Dieser Trend wird im jetzt veröffentlichten „Bundeslagebild Waffenkriminalität“ für das Jahr 2022 beschrieben. Außerdem werden auch konkrete Zahlen zum Besitz illegaler Waffen genannt: Demnach ist die Zahl der Verstöße gegen das Waffengesetz im Jahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 6,4 auf 33.685 Fälle gestiegen. Auch gab es 2022 mehr Drohungen mit Schusswaffen (ein Plus von 5,4 Prozent) und deutlich öfter wurde auch auf den Auslöser gedrückt: Die Zahl der Schussabgaben stieg um 9 Prozent. Wichtige Herkunftsländer von illegalen (Schreck-)Schusswaffen sind die Westbalkanstaaten, die Türkei und die Slowakei. Das vollständige „Bundeslagebild Waffenkriminalität“ kann man sich auf der Website des BKA herunterladen.
Weitere archivierte Kurznachrichten
Wirtschaft und Bürger beim Selbstschutz unterstützen[mehr erfahren]
Bundesweites Präventionskonzept gegen gewaltbereite Salafisten...[mehr erfahren]
Neues Präventionsmaterial zum Thema „Rassismus im Sport“ erschienen [mehr erfahren]
BZgA startet Online-Beratungsangebot zu Crystal[mehr erfahren]
Berliner Charité startet Pädophilie-Präventionsprojekt für...[mehr erfahren]
Aktivitäten
Service
Schützen Sie Ihre Immobilie gegen Einbruch!
Audio Podcasts
Hier finden Sie alle Podcasts
Erklärung einschlägiger Präventions-Begriffe
Beliebte Artikel
Steuerersparnis statt Schwarzarbeit
Nebenbei ein wenig als Putz- oder Gartenhilfe arbeiten, um die...[mehr erfahren]
Die Wege von „Legal Highs“, Speed und Co. nach Deutschland
Wie die Polizeiliche Kriminalstatistik zeigt, steigt die Zahl der...[mehr erfahren]
Auch Heranwachsende können zu einer Jugendstrafe verurteilt werden
Viele junge Menschen probieren im Rahmen ihrer Selbstfindung...[mehr erfahren]