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08.03.2022

Betrügerische Spendenaufrufe

Foto: © WrightStudio/stock.adobe.com

Kriminelle missbrauchen Ukraine-Krieg

Um notleidenden Menschen in der Ukraine zu helfen, gibt es derzeit zahlreiche Möglichkeiten. Doch auch Kriminelle missbrauchen diese Situation und erstellen betrügerische Spenden-Webseiten, die dazu aufrufen, die Opfer des Krieges finanziell zu unterstützen. Tatsächlich landen diese „Spenden“ aber direkt in den Händen von Kriminellen. Die meisten Webseiten wie „supportukraine.today“ oder „sendhelptoukraine.com“ bieten an, das Geld anonym über Bitcoin oder andere Kryptowährungen bezahlen zu können. Das Problem dabei: Nicht nur die Spender bleiben anonym, sondern auch diejenigen, die das Geld einkassieren. Auch per Mail oder über soziale Medien wird zum Spenden aufgerufen. Dabei geben sich die Täter als Organisationen oder Einzelpersonen in Not aus. Oftmals wird behauptet, dass es keinen Zugriff mehr auf das eigene ukrainische Konto gäbe und daher nur eine Spende über Bitcoin oder andere Kryptowährungen möglich sei. Um sich vor Spendenbetrug zu schützen und sicherzugehen, dass das Geld auch wirklich bei Menschen in Not ankommt, sollte man stets genau überprüfen, welche Organisation hinter der Aktion steckt und wofür das Geld verwendet wird. Weitere nützliche Tipps gibt es auf der österreichischen Informationsplattform „Watchlist Internet“ und auf der Webseite der Verbraucherzentrale.

 

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