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Bilanz der Fußball-EM: Eine Spitzenleistung der Polizei
GdP-Vorsitzender Kopelke warnt vor weiteren Belastungen
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) gratuliert allen mit der Sicherheitslage während der Fußballeuropameisterschaft betrauten Polizeibeschäftigten zu einer absoluten Spitzenleistung. Zusätzlich zu den bis heute 50 Partien hätten die Sicherheitskräfte zahlreiche Einsätze im Rahmen von Public-Viewing-Bereichen, Fantreffpunkten und Fanmärschen sowie an den Grenzen und im Fanreiseverkehr mit bemerkenswertem Erfolg bewältigt, unterstrich der GdP-Bundesvorsitzende Jochen Kopelke am Sonntagmorgen vor dem Finale. „Die Polizei in der gesamten Bundesrepublik hat erneut eindrucksvoll bewiesen, dass sie Großeinsätze, auch über mehrere Wochen, kann. Gelungen ist dies durch das unfassbare Engagement unserer Kolleginnen und Kollegen, eine umfassende Vorplanung und funktionierende Kommunikationswege“, sagte der GdP-Chef. Eine verdiente Atempause sei jedoch nicht in Sicht. Kopelke verwies auf die Grenzkontrollen und bevorstehende Einsätze im Rahmen von Castor-Transporten. Er appellierte an Bundesinnenministerin Nancy Faeser, die Bundesbereitschaftspolizei von der Grenzsicherung zu entbinden. Diese Kräfte würden zur Unterstützung der Landespolizeien dringend benötigt. Kopelke forderte die Innenressortchefs in Bund und Ländern zudem auf, die polizeiliche Drohnenabwehr weiter voranzutreiben.
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