Archiv
Diensthundeführer brauchen Klarheit
GdP zu Änderung der Tierschutz-Hundeverordnung
Zu Jahresbeginn sind Änderungen in der Tierschutz-Hundeverordnung (TierSchutzHundeVO) in Kraft getreten. Seitdem ist es nach Ansicht des stellvertretenden GdP-Bundesvorsitzenden Dietmar Schilff unklar, ob bestimmte für die polizeiliche Praxis erforderliche Erziehungsmethoden wie Korrekturhalsbänder sowie weitere mit Schmerz verbundene Methoden auch für Polizei-Diensthunde verboten worden sind. Die Bundesländer würden hier unterschiedlich agieren. Dies erweise sich besonders prekär für die Bundespolizei, für die angesichts ihres bundesweiten Einsatzgebietes jeweils spezifische landesrechtliche Bestimmungen relevant sein könnten, betonte Schilff. Das sorge für Verunsicherung. Die GdP unterstützt eine niedersächsische Bundesratsinitiative, die eine entsprechende Ausnahmevorschrift erwirken will. Demnach soll es den Diensthund führenden Behörden der Länder und des Bundes in engen Grenzen möglich sein, im Einzelfall gezielte und kurzfristige Reize zu setzen, um ein bestimmtes Verhalten des Hundes herbeizuführen. Dieser Antrag werde derzeit in den zuständigen Ausschüssen beraten.
Weitere archivierte Kurznachrichten
Gewerkschaft der Polizei lobt gute Polizeiarbeit[mehr erfahren]
Online-Programm IRIS unterstützt Schwangere[mehr erfahren]
Reise-Hinweise für Jugendliche Wenn Jugendliche alleine, in...[mehr erfahren]
Aktivitäten
Service
Schützen Sie Ihre Immobilie gegen Einbruch!
Audio Podcasts
Hier finden Sie alle Podcasts
Erklärung einschlägiger Präventions-Begriffe
Beliebte Artikel
Verbotene Schlankheitsmittel, Anabolika und potenzsteigernde Mittel sind die häufigsten Funde
Illegale und gefälschte Medikamente gelangen immer häufiger über...[mehr erfahren]
Neuer Lebensmut für abhängige Jugendliche
Für viele alkohol- oder drogenabhängige Jugendliche ist die...[mehr erfahren]
Die Online-Datenbank Securius des BKA
Wenn die Polizei eine Diebesbande fasst oder Hausdurchsuchungen bei...[mehr erfahren]