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08.03.2016

Dreiste Betrüger

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Stiftung Warentest warnt vor Nachnahmebetrug

Die Stiftung Warentest warnt vor einer neuen Betrugsmasche: Betrüger versenden per Nachnahme kostenpflichtige Pakete an Menschen, obwohl sie gar nichts bestellt haben. So erhielten etwa viele Dresdner in den letzten Wochen ein Päckchen von der „Gold- und Schmuckwelt Pforzheim-Enzkreis“, die es jedoch dort gar nicht gibt. Die Sendungen kamen per Nachnahme, bezahlen sollte man 24,50 Euro. Viele beglichen den geforderten Betrag, weil sie annahmen, der Lebenspartner hätte etwas bestellt. Manche nahmen auch Lieferungen für den Nachbarn entgegen. Der Inhalt der Pakete: eine billige Plastikuhr. Die Post übernimmt für den Schaden keine Haftung, da sie die Päckchen nur zustellt – zuständig für Reklamationen wäre der Absender. Bürgern wird geraten, nur Päckchen per Nachnahme anzunehmen, die sie auch bestellt haben. Die Versandart „Nachnahme“ sollte außerdem nur bei vertrauenswürdigen Internetshops gewählt werden.
Quelle: Stiftung Warentest

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