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22.03.2016

Finanzen, Medien, Verbraucherrechte

© Tyler Olson, fotolia

Mehr Alltagskompetenz für Schülerinnen und Schüler

Die Verbraucherzentrale Hamburg begleitet vier Schulen dabei, Verbraucherbildung in Unterricht und Schulalltag zu integrieren. Darin wird sie durch die Deutsche Stiftung Verbraucherschutz unterstützt. Im Mittelpunkt steht die Vermittlung von Konsum- und Alltagskompetenzen in den Bereichen Ernährung, Gesundheit, Finanzen, Verbraucherrecht, Medien und nachhaltiger Konsum. Die Schülerinnen und Schüler sollen so besser auf ihr Alltagsleben vorbereitet werden. In Workshops werden die Kinder und Jugendlichen etwa lernen, wozu man ein Girokonto benötigt, welche Versicherungen wichtig sind und wie man Kostenfallen bei Verträgen erkennt. Zusätzlich finden Informationsveranstaltungen für Eltern und Fortbildungen für Lehrkräfte statt. „Um fit für den Alltag zu werden, brauchen Schülerinnen und Schüler auch fundierte Kompetenzen in den Bereichen Konsum, Geld, Medien, Umwelt und Ernährung. Verbraucherbildung in der Schule schafft Wissen fürs Leben. Das neue Programm schafft dafür gute Voraussetzungen“, so Schulsenator Ties Rabe. Weitere Infos zum Modellvorhaben „Verbraucherschule“ und zu den geförderten Projekten finden Sie unter www.verbraucherschule.de und www.verbraucherstiftung.de/projekte.
Quelle: Verbraucherzentrale Hamburg

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