Archiv

< Große Angst vor Dooring-Unfällen
22.10.2019

„Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen“

© Tiko/stock.adobe.com

Neues Bundesinvestitionsprogramm gestartet

Frauen, die von häuslicher Gewalt betroffen sind, sollen künftig noch besser unterstützt werden. Wie das Bundesfamilienministerium bekannt gab, fließen im Rahmen des Investitionsprogramms „Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen“ zwischen 2020 und 2023 rund 120 Millionen Euro in den Aus-, Um- und Neubau von Frauenhäusern und Beratungsstellen in Deutschland. Das Projekt werde in enger Zusammenarbeit mit den Ländern und Kommunen umgesetzt, erklärte die Bundesministerin Dr. Franziska Giffey. Denn diese wüssten, wo welche Ausbaumaßnahmen sinnvoll sind und könnten sicherstellen, dass die Investitionen vor Ort ankommen, führte Giffey aus. Das langfristige Ziel des Programms ist es, Hilfseinrichtungen besser zugänglich zu machen. Deshalb soll unter anderem der barrierefreie Ausbau von Frauenhäusern gefördert werden. Außerdem sollen neue Räumlichkeiten für Mütter geschaffen werden, die mit Kindern Schutz suchen.

Quelle: Bundesfamilienministerium (BMFSFJ)


Weitere archivierte Kurznachrichten

25.06.2018

TÜV Rheinland warnt vor Dieben[mehr erfahren]

25.06.2018

Betrüger locken mit hohem Einkommen[mehr erfahren]

13.06.2018

Cyberkriminelle nutzen WM für ihre Zwecke[mehr erfahren]

13.06.2018

Wichtige rechtliche Änderungen[mehr erfahren]

13.06.2018

VZ warnt vor Leih-Angeboten[mehr erfahren]

28.05.2018

Konsum und Handel mit Drogen nehmen zu[mehr erfahren]

28.05.2018

Vorsicht vor unseriösen Modelverträgen[mehr erfahren]

28.05.2018

TÜV SÜD gibt hilfreiche Tipps[mehr erfahren]

07.05.2018

Passwörter sollten erneuert werden[mehr erfahren]

07.05.2018

Schulen und Kindergärten können mitmachen[mehr erfahren]

07.05.2018

Erneut Fälle von CEO-Fraud bekannt[mehr erfahren]

23.04.2018

Thema: Überwachung im öffentlichen Raum[mehr erfahren]

23.04.2018

BZgA bildet neue Peers für Präventionsarbeit aus[mehr erfahren]

23.04.2018

Mehr gefälschte Waren im Umlauf[mehr erfahren]

09.04.2018

Konsum bereitet weiter Grund zur Sorge[mehr erfahren]