Archiv

< Pflichten bei Eis und Schnee
05.12.2023

Gewalt gegen Polizeikräfte in Fußballstadien

© rlang / stock.adobe.com

GdP fordert die Politik zum Handeln auf

Die Gewerkschaft der Polizei ist besorgt über die dramatische Entwicklung der Gewalt in Fußballstadien. Anlässlich der Innenminsterkonferenz von Bund und Ländern Anfang Dezember forderte ihr Vorsitzender Jochen Kopelke die Politik auf, mehr gegen gewalttätige Fußballfans zu tun. Gegenüber dem dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) sagte er, das es notwendig sei, „ein gemeinsames Vorgehen gegen aggressive und gewalttätige Ultragruppierungen festzulegen“. Außerdem müsse die Belastung für Polizisten gesenkt werden, beispielsweise durch eine Reduzierung der Einsatzstärken. Kopelke fügte hinzu: „Aktuell erleben wir in Stadien eine geplante und abgesprochene Hasskampagne gegen uns Polizisten. Die Gewalttäter betreiben eine massive Täter-Opfer-Umkehr, obwohl einige Ultragruppierungen Hass, Hetze und Gewalt in die Stadien bringen.“

 

 

Weitere archivierte Kurznachrichten

25.06.2018

Betrüger locken mit hohem Einkommen[mehr erfahren]

13.06.2018

Cyberkriminelle nutzen WM für ihre Zwecke[mehr erfahren]

13.06.2018

Wichtige rechtliche Änderungen[mehr erfahren]

13.06.2018

VZ warnt vor Leih-Angeboten[mehr erfahren]

28.05.2018

Konsum und Handel mit Drogen nehmen zu[mehr erfahren]

28.05.2018

Vorsicht vor unseriösen Modelverträgen[mehr erfahren]

28.05.2018

TÜV SÜD gibt hilfreiche Tipps[mehr erfahren]

07.05.2018

Passwörter sollten erneuert werden[mehr erfahren]

07.05.2018

Schulen und Kindergärten können mitmachen[mehr erfahren]

07.05.2018

Erneut Fälle von CEO-Fraud bekannt[mehr erfahren]

23.04.2018

Thema: Überwachung im öffentlichen Raum[mehr erfahren]

23.04.2018

BZgA bildet neue Peers für Präventionsarbeit aus[mehr erfahren]

23.04.2018

Mehr gefälschte Waren im Umlauf[mehr erfahren]

09.04.2018

Konsum bereitet weiter Grund zur Sorge[mehr erfahren]

09.04.2018

DGUV veröffentlicht Bericht für 2017[mehr erfahren]

09.04.2018

Gewerkschaft der Polizei lobt gute Polizeiarbeit[mehr erfahren]