Archiv
Junge Menschen erreichen, bevor sie Täter werden
GdP fordert mehr Geld für Präventionsmaßnahmen
Die GdP warnt vor drohenden Haushaltskürzungen im Zusammenhang mit Präventionsmaßnahmen bei der Kinder- und Jugendkriminalität. Angesichts der in der Polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2022 dokumentierten Zunahme der Jugendkriminalität sowie Gewalttaten von Kindern und Jugendlichen sei im Gegenteil eine Erhöhung notwendig. „Wenn an wichtiger Präventionsarbeit gespart wird, laufen wir sehenden Auges auf weiter steigende Zahlen junger Straftäter zu“, warnte der GdP-Bundesvorsitzende Jochen Kopelke. Politik, Integrationsbeauftragte, Wissenschaft, Sozialarbeit, Polizei und Rettungskräfte müssen sich mit diesen Entwicklungen auseinandersetzten. Gewaltanwendung scheint laut Expertenangaben in den letzten Jahren wieder mehr Aktzeptanz bei Jugendlichen zu finden. Dazu gehört auch die Popularität klassischer Männlichkeitsbilder.
Weitere archivierte Kurznachrichten
Wirtschaft und Bürger beim Selbstschutz unterstützen[mehr erfahren]
Bundesweites Präventionskonzept gegen gewaltbereite Salafisten...[mehr erfahren]
Neues Präventionsmaterial zum Thema „Rassismus im Sport“ erschienen [mehr erfahren]
BZgA startet Online-Beratungsangebot zu Crystal[mehr erfahren]
Berliner Charité startet Pädophilie-Präventionsprojekt für...[mehr erfahren]
Aktivitäten
Service
Schützen Sie Ihre Immobilie gegen Einbruch!
Audio Podcasts
Hier finden Sie alle Podcasts
Erklärung einschlägiger Präventions-Begriffe
Beliebte Artikel
Steuerersparnis statt Schwarzarbeit
Nebenbei ein wenig als Putz- oder Gartenhilfe arbeiten, um die...[mehr erfahren]
Die Wege von „Legal Highs“, Speed und Co. nach Deutschland
Wie die Polizeiliche Kriminalstatistik zeigt, steigt die Zahl der...[mehr erfahren]
Auch Heranwachsende können zu einer Jugendstrafe verurteilt werden
Viele junge Menschen probieren im Rahmen ihrer Selbstfindung...[mehr erfahren]