Archiv

< Partydroge überschwemmt Clubszene
07.08.2023

Junge Menschen erreichen, bevor sie Täter werden

Bildnachweis: : © Alpar/stock.adobe.com

GdP fordert mehr Geld für Präventionsmaßnahmen

Die GdP warnt vor drohenden Haushaltskürzungen im Zusammenhang mit Präventionsmaßnahmen bei der Kinder- und Jugendkriminalität. Angesichts der in der Polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2022 dokumentierten Zunahme der Jugendkriminalität sowie Gewalttaten von Kindern und Jugendlichen sei im Gegenteil eine Erhöhung notwendig. „Wenn an wichtiger Präventionsarbeit gespart wird, laufen wir sehenden Auges auf weiter steigende Zahlen junger Straftäter zu“, warnte der GdP-Bundesvorsitzende Jochen Kopelke. Politik, Integrationsbeauftragte, Wissenschaft, Sozialarbeit, Polizei und Rettungskräfte müssen sich mit diesen Entwicklungen auseinandersetzten. Gewaltanwendung scheint laut Expertenangaben in den letzten Jahren wieder mehr Aktzeptanz bei Jugendlichen zu finden. Dazu gehört auch die Popularität klassischer Männlichkeitsbilder.

 

Weitere archivierte Kurznachrichten

13.03.2019

GdP begrüßt Mord-Urteil gegen Raser[mehr erfahren]

13.03.2019

Nur wenige Verstöße bei Online-Angeboten in Deutschland[mehr erfahren]

13.03.2019

Sprachassistenten kontrolliert einsetzen[mehr erfahren]

20.02.2019

GdP-Chef weist im Fernsehinterview auf Unterschiede hin[mehr erfahren]

20.02.2019

Auch die Polizei bietet Einblick in ihre Arbeit[mehr erfahren]

20.02.2019

Kurzfilmwettbewerb zum Thema „Verkehrsunfall“[mehr erfahren]

13.02.2019

Polizeiliche Aktion gegen Hass im Netz[mehr erfahren]

13.02.2019

Unterwegs bei Eis und Schnee[mehr erfahren]

13.02.2019

Zahlreiche Angebote und Informationen[mehr erfahren]

22.01.2019

GdP bewertet Zunahme als Sicherheitsrisiko[mehr erfahren]

22.01.2019

DVR veröffentlicht neue Präventionsvideos[mehr erfahren]

22.01.2019

Vorsicht bei E-Mails von „Polizei“[mehr erfahren]

08.01.2019

GdP-Chef Malchow zieht Resümee für 2018[mehr erfahren]

08.01.2019

Beteiligung am Safer Internet Day 2019[mehr erfahren]

08.01.2019

Hohes Risiko für den Straßenverkehr[mehr erfahren]

21.12.2018

Vorsicht vor unseriösen Angeboten[mehr erfahren]