Archiv
Kurznachrichten am Steuer
Auch Spracherkennungs-Software erhöht die Unfallgefahr
Auch wer SMS am Steuer mit Hilfe einer Spracherkennungs-App empfängt und versendet, geht ein erhöhtes Unfallrisiko ein. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des Instituts für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IAG). Zwar mindert das Lesen und manuelle Schreiben der Nachrichten am Handy die Aufmerksamkeit für den Straßenverkehr besonders stark. Aber auch mit einer Spracherkennungs-App ist die Ablenkung immer noch signifikant. Das eigenhändige Tippen von Nachrichten stellte in der Untersuchung erwartungsgemäß die größte Ablenkung dar. Die gemessene Spurabweichung vergrößerte sich auf mehr als das Doppelte. Die Ablenkung durch die Spracherkennungs-App war zwar geringer, aber auch hier verstärkte sich die Spurabweichung der Testpersonen. Im realen Straßenverkehr würde damit die Gefahr steigen, auf die Gegenfahrbahn oder den Bürgersteig zu fahren und so einen Unfall zu verursachen. Nähere Infos zu der Untersuchung gibt es auf der DGUV-Webseite. Quelle: Deutsche gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)
Weitere archivierte Kurznachrichten
Aktivitäten
Service
Schützen Sie Ihre Immobilie gegen Einbruch!
Audio Podcasts
Hier finden Sie alle Podcasts
Erklärung einschlägiger Präventions-Begriffe
Beliebte Artikel
Jugendliche möglichst früh erreichen
Suchtprävention bei Kindern und Jugendlichen ist eine...[mehr erfahren]
Vorgetäuschte Dienstleistungen und überteuerte Rechnungen
Wenn ein Rohr verstopft ist, man sich zu Hause ausgesperrt hat oder...[mehr erfahren]
Cannabis ist und bleibt Einstiegsdroge
Soll man sogenannte weiche Drogen wie Cannabis legalisieren? Diese...[mehr erfahren]