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30.08.2012

Mehr als nur ein Busfahrkurs

Gunnar Cronberger, Bogestra

© BOGESTRA

Häufige Fehler von Senioren im ÖPNV

  • Sie suchen im fahrenden Fahrzeug lange nach dem besten Sitzplatz.
  • Sie halten sich nicht fest.
  • In den Stadtbahnstationen nutzen sie mit ihren Rollatoren die Fahrtreppen.
  • Sie überladen ihren Rollator als Gepäckträger. Dadurch haben sie ihn beim Ein- und vor allem beim Aussteigen in den Bus oder die Bahn nicht mehr im Griff.
  • Sie nutzen den Rollator als Sitzplatz im Bus oder in der Bahn. Bei überraschenden Bremsmanövern ist das jedoch extrem unsicher.
  • Sie machen die Feststellbremse des Rollators nicht fest. Muss das Fahrzeug bremsen, wird der Rollator zu einem gefährlichen Geschoss.
  • Sie zeigen allen Mitfahrenden ungewollt beim Fahrscheinkauf am Automaten,  im Bus oder in der Bahn, wie viel Geld sie bei sich tragen.

Eine Dienstfahrt der besonderen Art

© BOGESTRA

 Tipps für Senioren im ÖPNV

  • Nutzer von Rollatoren sollten an den Haltestellen mit den Aufzügen fahren und nicht auf der Rolltreppe.
  • Der erste freie Sitzplatz ist der beste, auch wenn man einmal gegen die Fahrtrichtung sitzen muss.
  • Sagen Sie dem Fahrer beim Einsteigen Bescheid, wenn Sie unsicher zu Fuß sind.
  • Stellen Sie den Rollator auf den dafür vorgesehenen Flächen im Bus ab, ziehen Sie die Feststellbremse an und suchen Sie den nächstgelegenen Sitzplatz.
  • Wenn Sie am Automaten im Bus eine Fahrkarte kaufen, hantieren Sie nicht offen mit Ihrer Geldbörse.
  • Setzen Sie sich am besten auf einen Platz am Gang. Sollte Ihr Sitznachbar unangenehm werden, können Sie einfach aufstehen und den Platz wechseln.
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