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Mehr Informationssicherheit für Feuerwehren
BSI und Feuerwehrverband starten gemeinsame Initiative
Digitale Systeme bestimmen immer mehr den Arbeitsalltag von Feuerwehren und Leitstellen. Damit steigt jedoch auch die Gefahr von Cyberangriffen. Feuerwehren und Leitstellen müssen deshalb ihre IT-Infrastrukturen und -Prozesse schützen. Das heißt: Sie sollten regelmäßig ihre Software und Betriebssysteme aktualisieren, Firewalls und Antivirenprogrammen einsetzen und alle Mitarbeitenden über Cybergefahren aufklären. Um die Beschäftigten in den Feuerwehren und Leitstellen zu schulen, arbeitet der Deutsche Feuerwehrverband ab jetzt eng mit dem Bundesamt für Informationssicherheit (BSI) zusammen, wie das Amt mitteilt. Dabei wird ein niedrigschwelliger Ansatz gewählt. Die Feuerwehrleute müssen zunächst in themenspezifischen Checklisten zahlreiche feuerwehrspezifische Fragen beantworten. Dadurch können sie den Stand der Informationssicherheit in ihren Feuerwehren und Leitstellen mit wenig Aufwand feststellen, aktuelle Anforderungen an die Cybersicherheit identifizieren und alle notwendigen Maßnahmen einleiten.
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