Archiv
Mehr Kollisionen und neue Risiken durch E-Autos
Kostenloses Tool überprüft Online-Händler
Die Unfallforscher des Versicherers AXA in der Schweiz haben bei ihren diesjährigen Crashtests E-Autos in den Mittelpunkt gestellt. Die wichtigsten Ergebnisse: Die größten Unfallrisiken bei E-Autos entstehen nicht beim Verringern der Geschwindigkeit, sondern beim Beschleunigen. Leistungsstarke E-Autos haben einen sehr hohen Drehmoment, der sich beim Antippen des Gaspedals unmittelbar bemerkbar macht. Es kann daher zu einer ungewollten, ruckartigen Beschleunigung kommen, die der Fahrer oder die Fahrerin nicht mehr kontrollieren kann. Zweites Problem: Die Antriebsbatterie weist am Unterboden eine Schwachstelle auf. Beim Überfahren von Straßeninseln, Steinen oder Kreisverkehren können Unterbodenbeschädigungen und Schäden an der Batterie auftreten. Übrigens wird das Brandrisiko bei Autos unabhängig davon, ob sie benzin- oder strombetrieben sind, laut AXA in der öffentlichen Wahrnehmung oft überschätzt. Nur fünf von 10.000 Autos fallen statistisch gesehen einem Brand zum Opfer, ein Marderschaden kommt 38 mal häufiger vor als ein Autobrand.
Weitere archivierte Kurznachrichten
GdP: Schärfere Regeln für Verkehrsrowdys reichen allein nicht aus[mehr erfahren]
EU-Drogenmarktbericht 2019 veröffentlicht[mehr erfahren]
Neuer Stiftung-Warentest-Ratgeber gibt nützliche Tipps[mehr erfahren]
Fahrradhelm-Aktion des BMVI und DVR prämiert[mehr erfahren]
Streckenradar-Kontrollsystem für zulässig erklärt[mehr erfahren]
Aktivitäten
Service
Schützen Sie Ihre Immobilie gegen Einbruch!
Audio Podcasts
Hier finden Sie alle Podcasts
Erklärung einschlägiger Präventions-Begriffe
Beliebte Artikel
Mechanik kommt vor Elektronik
Grundsätzlich gilt beim Thema Einbruchschutz: Mechanik kommt vor...[mehr erfahren]
So schützt man sich am besten
Heinrich Hauner ist Kriminalhauptkommissar beim Präsidium München....[mehr erfahren]
Braune Ideologie auf grünem Grund
Sie propagieren ein Leben abseits der Gesellschaft inmitten der...[mehr erfahren]