Archiv

< Sicher zur Schule auf ländlichen Wegen
05.09.2022

Mehr Kollisionen und neue Risiken durch E-Autos

Foto: © 3D motion/stock.adobe.com

Kostenloses Tool überprüft Online-Händler

Die Unfallforscher des Versicherers AXA in der Schweiz haben bei ihren diesjährigen Crashtests E-Autos in den Mittelpunkt gestellt. Die wichtigsten Ergebnisse: Die größten Unfallrisiken bei E-Autos entstehen nicht beim Verringern der Geschwindigkeit, sondern beim Beschleunigen. Leistungsstarke E-Autos haben einen sehr hohen Drehmoment, der sich beim Antippen des Gaspedals unmittelbar bemerkbar macht. Es kann daher zu einer ungewollten, ruckartigen Beschleunigung kommen, die der Fahrer oder die Fahrerin nicht mehr kontrollieren kann. Zweites Problem: Die Antriebsbatterie weist am Unterboden eine Schwachstelle auf. Beim Überfahren von Straßeninseln, Steinen oder Kreisverkehren können Unterbodenbeschädigungen und Schäden an der Batterie auftreten. Übrigens wird das Brandrisiko bei Autos unabhängig davon, ob sie benzin- oder strombetrieben sind, laut AXA in der öffentlichen Wahrnehmung oft überschätzt. Nur fünf von 10.000 Autos fallen statistisch gesehen einem Brand zum Opfer, ein Marderschaden kommt 38 mal häufiger vor als ein Autobrand.

 

Weitere archivierte Kurznachrichten

26.05.2017

Jugendliche und junge Erwachsene trinken weniger[mehr erfahren]

09.05.2017

Neues klicksafe-Quiz zu Hate Speech[mehr erfahren]

09.05.2017

Neues Informationsangebot der BZgA[mehr erfahren]

09.05.2017

Eröffnung neuer Beratungsstellen in NRW[mehr erfahren]

25.04.2017

Tag der Bahnhofsmission 2017 [mehr erfahren]

03.04.2017

BZgA informiert junge Menschen mit Internetfilm über...[mehr erfahren]

03.04.2017

Zahl der Verkehrstoten sinkt weiter, aber zu langsam[mehr erfahren]

03.04.2017

Höhere Mindeststrafe für Wohnungseinbrüche[mehr erfahren]

21.03.2017

Tipps für Eltern und pädagogische Fachkräfte [mehr erfahren]

21.03.2017

Gefährliche Ablenkung im Straßenverkehr[mehr erfahren]

21.03.2017

Sicherheitslücke bei „Twitter Counter“[mehr erfahren]

07.03.2017

GdP begrüßt hohe Strafen für Raser[mehr erfahren]

07.03.2017

Mehr Sicherheit bei der Smartphone-Nutzung[mehr erfahren]

07.03.2017

Die Verkehrsunfallstatistik 2016[mehr erfahren]

21.02.2017

„Katerfrei“ durch die Karnevalstage[mehr erfahren]