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Mehr Schutz vor sexuellem Missbrauch
Flyer informiert in drei Sprachen über Hilfsangebote
Johannes-Wilhelm Rörig, Unabhängiger Beauftragter für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs, und Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland e. V. (ZMD), haben Mitte Februar ihre Kooperation zur Verbesserung des Schutzes von Kindern vor sexueller Gewalt vorgestellt. Ein gemeinsamer Informationsflyer in den Sprachen Deutsch, Arabisch und Türkisch ist Auftakt dieser neuen Kooperation. Der Flyer „Wer hilft mir helfen“ informiert muslimische Eltern, Einrichtungen und Gemeinden über die Gefahren und Strategien zur Vermeidung von sexueller Gewalt an Kindern und unterstützt bei der Suche nach Hilfs- und Beratungsangeboten. Rörig: „Die heutige Kooperation mit dem ZMD ist ein wichtiger Meilenstein für einen besseren Kinderschutz in Deutschland! Mit dem ZMD habe ich einen weiteren wichtigen Partner der Zivilgesellschaft an meiner Seite, der sich verstärkt für den Kampf gegen sexuellen Missbrauch an Kindern und Jugendlichen einsetzt.“ Die Flyer können auf der Webseite der Kampagne „Kein Raum für Missbrauch“ heruntergeladen oder bestellt werden.
Quelle: Unabhängiger Beauftragter für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs
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