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Neue Smartphones und Laptops
Polizei in Rheinland-Pfalz wird besser vernetzt
Seit etwa einem halben Jahr stattet die rheinland-pfälzische Polizei immer mehr Einsatzkräfte, insbesondere im Streifendienst, mit mobilen Endgeräten aus. Wie Projektleiter Dittmar Fuchs vom Polizeipräsidium Einsatz, Logistik und Technik (PP ELT) in Mainz der Deutschen Presse-Agentur mitteilte, kommen die neuen Dienstgeräte gut an: Die Rückmeldungen der schon mit Smartphones oder Laptops ausgestatteten Polizeiinspektionen sei mehrheitlich positiv. Dank der mobilen Endgeräte und dem „polizeilichen Multimedia-Messenger“, kurz poMMes, können etwa Fotos von Personen – unter Beachtung aller datenschutzrechtlichen Vorgaben – polizeiintern leichter ausgetauscht werden. Das ist beispielsweise bei Kontrollen oder bei Vermisstenfällen ein großer Vorteil. PoMMes ist bundesweit der erste von der Polizei selbst entwickelte Messenger.
Nach Angaben des Innenministeriums in Mainz sollen bis 2021 insgesamt 4.800 Smartphones sowie 500 mobile PCs auf die rheinland-pfälzischen Dienststellen verteilt werden. Dafür stellt die Landesregierung 7,5 Millionen Euro bereit – sowohl für die Geräte als auch für die App-Entwicklung und die Betriebskosten.
Quelle: Heise
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