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18.05.2021

Pilotprojekt in NRW

© IM NRW/Jochen Tack

VR-Brillen für die Verkehrsunfallprävention

Die Polizei NRW schlägt in der Verkehrsunfallprävention ein neues Kapitel auf: Künftig werden Virtual-Reality-Brillen eingesetzt, um Bürgerinnen und Bürger gefährliche Situationen im Straßenverkehr hautnah erleben zu lassen. In einem ersten 360-Grad-Film, den die Polizei Nordrhein-Westfalen eigens für das Pilotprojekt erstellt hat, wird der Nutzer der VR-Brille zunächst virtuell auf ein Fahrrad gesetzt. Beeindruckend realistisch erlebt der Proband während der Fahrt, wie er von einem abbiegenden Lkw-Fahrer übersehen und erfasst wird. In der zweiten Einstellung wechselt die Perspektive und man betrachtet die Abläufe aus der Sicht des Berufskraftfahrers. Speziell dieser Blick aus dem Führerhaus dürfte den meisten Radlern fremd sein und ihre Sinne für den „Toten Winkel“ und seine Gefahren schärfen. Auch das gegenseitige Verständnis unterschiedlicher Verkehrsteilnehmer füreinander wird gefördert. An dem „Pilotprojekt Virtual Reality Brillen zur Verkehrsunfallprävention in NRW“, das voraussichtlich bis zum 31. Dezember 2021 laufen wird, nehmen zunächst die zehn Kreispolizeibehörden Aachen, Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Höxter, Köln, Münster, Paderborn, der Rhein-Kreis-Neuss und Unna teil. Künftige 360-Grad-Filme sollen die Themen „Der Straßenverkehrsraum aus Kindersicht“ und „Ablenkung im Straßenverkehr“ zum Inhalt haben.

Quelle: Innenministerium NRW

 

 

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