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PKS 2018 vorgestellt
GdP-Chef benennt Handlungsbedarf
Am 2. April 2019 wurde die Polizeiliche Kriminalstatitik (PKS) 2018 vorgestellt. Für die Gewerkschaft der Polizei (GdP) ergeben sich daraus wichtige Erkenntnisse, die einen dringenden Handlungsbedarf aufzeigen. Vor allem die zunehmende Gewalt gegen Polizeibeamtinnen und -beamte dürfe kein Tabellenwert bleiben, warnte GdP-Chef Oliver Malchow. Er bekräftigte die Forderung nach einer gesonderten Erfassung von Messerdelikten. Denn es verfestige sich der Eindruck, dass immer mehr Menschen in Konfliktsituationen zu einer solchen Waffe greifen. Positiv bewertete Malchow hingegen die gesunkenen Zahlen beim Wohnungseinbruch. Dies zeige, dass verstärkte präventive Maßnahmen und Ermittlungsaktivitäten ihre Wirkung entfaltet haben. Um Einbrecherbanden besser auf die Spur zu kommen, sei es jedoch wichtig, dass die Politik in Personal und Ausstattung der Polizei investiere, betonte Malchow. Nicht zuletzt zeige aber auch privates Engagement Wirkung. Die Bürger hätten mehr und mehr erkannt, dass es sinnvoll ist, ihre Häuser und Wohnungen mit spezieller Technik zu schützen.
Quelle: Gewerkschaft der Polizei (GdP)
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