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Pollensaison startet früher als sonst
Heuschnupfen hat Auswirkungen auf die Fahrtüchtigkeit
Nach dem milden Winter und dem jetzt sehr warmen Frühling beginnt die Pollensaison früher als sonst. Der ADAC warnt davor, dass allergische Reaktionen wie plötzlicher Niesreiz, tränende Augen, laufende Nase, Müdigkeit oder ein allgemeines Krankheitsgefühl die Aufmerksamkeit im Straßenverkehr verringern können. Bei heftigen Allergie-Symptomen am Steuer ist äußerste Vorsicht geboten. Schon für wenige Sekunden geschlossene Augen beim Niesen oder mangelnde Aufmerksamkeit bei einem Hustenanfall können zum kurzzeitigen Verlust der Kontrolle über das Fahrzeug führen. Um das Risiko zu minimieren, sollten Autofahrer folgende Tipps befolgen: Fenster und Schiebedach sollten im Frühjahr und Sommer geschlossen bleiben. Stattdessen kann die Klimaanlage eingeschaltet werden. Bei Neuwagen ist ein Pollenfilter in der Klimaanlage meist serienmäßig vorhanden. Der Filter sollte jedoch regelmäßig gereinigt oder ausgetauscht werden. Ältere Modell können nachgerüstet werden. Wer sein Zweirad oder Auto parkt, sollte dies möglichst nicht unter blühenden Bäumen tun. Das regelmäßige Absaugen der Sitze und Fußmatten sowie feuchtes Abwischen der Armaturen verringert die Pollenzahl im Wageninneren. Taschentücher sollten griffbereit in der Autotür oder in der Mittelkonsole liegen. Beim Radfahren kann eine Sonnenbrille vor intensivem Pollenflug schützen.
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