Archiv

< Umfrage zum Bundesweiten Warntag
18.09.2023

Risiko Wildunfälle

Bildnachweis: © Mediaparts/stock.adobe.com

Die Kollisionsgefahr steigt im Herbst

Mit der immer früher einsetzenden Dämmerung im Herbst steigt das Risiko für Wildunfälle. Die aktivste Zeit von Rehen, Wildschweinen und anderen Wildtieren verschiebt sich dann in die Zeit des höchsten Verkehrsaufkommens. Bei Waldgebieten, Feldern und Wiesen sollten Autofahrende besonders vorsichtig und aufmerksam sein, da jederzeit mit Tieren auf Futtersuche zu rechnen sei. Der ACE Auto Club Europa e. V. empfiehlt deshalb, die Geschwindigkeit zu verringern und den Fahrbahnrand im Blick zu behalten. Alle Verkehrsteilnehmenden müssen jederzeit bremsbereit sein. Auch Zäune am Straßenrand seien kein Garant dafür, dass sich nicht doch mal ein Tier auf die Fahrbahn verirrt. Sobald am Straßenrand oder in Fahrbahnnähe Tiere zu erkennen sind, sollte die Geschwindigkeit möglichst ohne scharfes Abbremsen reduziert werden. Befindet sich ein Tier auf der Fahrbahn, muss zunächst unbedingt das Fernlicht ausgeschaltet werden. Bei einem geblendeten Tier besteht das Risiko, dass es auf der Straße stehen bleibt. Außerdem sollte man berücksichtigen, das Wildtiere selten allein unterwegs sind. Läuft ein Tier über die Fahrbahn, ist damit zu rechnen, dass weitere folgen.

 

Weitere archivierte Kurznachrichten

21.02.2017

Hohes Unfallrisiko durch Ablenkung[mehr erfahren]

21.02.2017

Europäischer Polizeikongress 2017[mehr erfahren]

06.02.2017

Ausreichend Schlaf senkt das Unfallrisiko[mehr erfahren]

06.02.2017

DsiN warnt vor aktueller Betrugsmasche[mehr erfahren]

06.02.2017

Krawalle beim Spiel Dortmund gegen Leipzig[mehr erfahren]

30.01.2017

EU-Initiative „klicksafe“ rückt Cyber(Mobbing) in den Vordergrund[mehr erfahren]

30.01.2017

Betreuerinnen und Betreuer der GdP unterstützen Polizeikräfte[mehr erfahren]

30.01.2017

Bundesregierung beschließt schärfere Nutzungsregeln für Drohnen[mehr erfahren]

10.01.2017

GdP-Chef sieht Stärkung der Überwachung durch Bundesbehörden...[mehr erfahren]

10.01.2017

Neue Phishing-Methode verbreitet sich über WhatsApp[mehr erfahren]

10.01.2017

Der Kontrollblick über die Schulter wird häufig vernachlässigt[mehr erfahren]

20.12.2016

Schulische Alkohol- und Tabakprävention[mehr erfahren]

20.12.2016

Neue Regeln für Tempo 30, Rettungsgasse und Radverkehr[mehr erfahren]

20.12.2016

Betroffene erhalten gefälschte Rechnungen per E-Mail[mehr erfahren]

08.12.2016

Schadenssumme von etwa sechs Millionen Euro[mehr erfahren]

08.12.2016

Rund ein Drittel der überprüften Lichter wiesen Mängel auf[mehr erfahren]