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18.09.2023

Risiko Wildunfälle

Bildnachweis: © Mediaparts/stock.adobe.com

Die Kollisionsgefahr steigt im Herbst

Mit der immer früher einsetzenden Dämmerung im Herbst steigt das Risiko für Wildunfälle. Die aktivste Zeit von Rehen, Wildschweinen und anderen Wildtieren verschiebt sich dann in die Zeit des höchsten Verkehrsaufkommens. Bei Waldgebieten, Feldern und Wiesen sollten Autofahrende besonders vorsichtig und aufmerksam sein, da jederzeit mit Tieren auf Futtersuche zu rechnen sei. Der ACE Auto Club Europa e. V. empfiehlt deshalb, die Geschwindigkeit zu verringern und den Fahrbahnrand im Blick zu behalten. Alle Verkehrsteilnehmenden müssen jederzeit bremsbereit sein. Auch Zäune am Straßenrand seien kein Garant dafür, dass sich nicht doch mal ein Tier auf die Fahrbahn verirrt. Sobald am Straßenrand oder in Fahrbahnnähe Tiere zu erkennen sind, sollte die Geschwindigkeit möglichst ohne scharfes Abbremsen reduziert werden. Befindet sich ein Tier auf der Fahrbahn, muss zunächst unbedingt das Fernlicht ausgeschaltet werden. Bei einem geblendeten Tier besteht das Risiko, dass es auf der Straße stehen bleibt. Außerdem sollte man berücksichtigen, das Wildtiere selten allein unterwegs sind. Läuft ein Tier über die Fahrbahn, ist damit zu rechnen, dass weitere folgen.

 

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