Archiv

< Rechtsextremismus ganzheitlich bekämpfen
22.03.2022

Russischen Virenschutz vermeiden

Foto: © sharafmaksumov/stock.adobe.com

BSI warnt vor Kaspersky-Software

Das Vorgehen militärischer und nachrichtendienstlicher Kräfte in Russland sowie die im Zuge des aktuellen kriegerischen Konflikts von russischer Seite ausgesprochenen Drohungen gegen die EU, die NATO und die Bundesrepublik Deutschland sind mit einem erheblichen Risiko eines erfolgreichen IT-Angriffs verbunden. Aus diesem Grund warnt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aktuell vor dem Einsatz von Virenschutzsoftware des russischen Herstellers Kaspersky. So könne ein russischer IT-Hersteller beispielsweise selbst offensive Operationen durchführen, gegen seinen Willen gezwungen werden, Zielsysteme anzugreifen, oder selbst als Opfer einer Cyber-Operation ohne seine Kenntnis ausspioniert oder als Werkzeug für Angriffe gegen seine eigenen Kunden missbraucht werden. Das BSI empfiehlt Nutzerinnen und Nutzern, entsprechende Software aus dem Portfolio von Kaspersky durch alternative Produkte zu ersetzen. Ausführliche Informationen für Verbraucherinnen und Verbraucher sowie Unternehmen hat das BSI in einem FAQ zusammenfasst. Fragen privater Anwenderinnen und Anwender beantwortet außerdem das BSI-Service-Center unter der Telefonnummer 0800 274 1000 oder per Mail ([email protected])

 

Weitere archivierte Kurznachrichten

04.03.2024

BSI und Feuerwehrverband starten gemeinsame Initiative[mehr erfahren]

20.02.2024

KI-Technologie ermöglicht Spracherkennung[mehr erfahren]

20.02.2024

GdP fordert Einsatz von Handy-Blitzern[mehr erfahren]

07.02.2024

DVR/UK/BG-Schwerpunktaktion 2024[mehr erfahren]

07.02.2024

GdP: Geld muss direkt für die Innere Sicherheit eingesetzt werden[mehr erfahren]

22.01.2024

Fußball-Europameisterschaft 2024[mehr erfahren]

09.01.2024

Vorsicht bei Hochwasserschäden[mehr erfahren]

09.01.2024

Wie sicher sind smarte Fitnessgeräte?[mehr erfahren]

19.12.2023

Bei E-Autos werden Bremsen und Achsaufhängungen bemängelt[mehr erfahren]

05.12.2023

GdP fordert die Politik zum Handeln auf[mehr erfahren]

05.12.2023

Wer muss wann wo räumen und streuen[mehr erfahren]

20.11.2023

Die Betriebserlaubnis kann erlöschen[mehr erfahren]

<<< erste<< zurück1234567weiter >>letzte >>>