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Schutz vor Online-Betrug
Europol und BKA informieren unter #cyberscams
Die Fälle von Cybercrime, bei denen Kriminelle zum Beispiel die Zahlungsdaten ihrer Opfer ausspähen und für ihre Zwecke nutzen, häufen sich. Allein im Jahr 2017 wurden mehr als 108.000 solcher Taten bei der Polizei angezeigt. Um Internetnutzer besser zu schützen, informieren Europol und das Bundeskriminalamt (BKA) gemeinsam über die häufigsten Finanzbetrugsmaschen im Internet und wie man sie vermeiden kann. Unter dem Hashtag „cyberscams“ wurden im Rahmen des europäischen Cybersicherheitsmonats bereits viele wichtige allgemeine Tipps veröffentlicht sowie übersichtliche Infografiken und ausführliche Informationen zu der Vorgehensweise der Täter, beispielsweise beim Scamming oder Identitätsdiebstahl.
Zu den wichtigsten Tipps von Europol und dem BKA zählt, regelmäßig alle Online- und Bankkonten zu überprüfen und Unregelmäßigkeiten sofort zu melden. Zudem sollte man Zahlungen nur über sichere Webseiten tätigen. Diese erkennt man am Vorhängeschloss und dem Kürzel „https“ in der URL-Leiste des Browsers. Grundsätzlich ist es wichtig, sichere Passwörter für Online-Konten zu verwenden und nicht zu viele persönliche Daten auf Webseiten oder in sozialen Netzwerken zu veröffentlichen. Jeder Verdacht auf eine Straftat sollte angezeigt werden.
Quelle: Bundeskriminalamt (BKA)
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