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Seit Wochen im Dauereinsatz
GdP dankt allen Polizistinnen und Polizisten
Jörg Radek, der stellvertretende Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), dankt angesichts des anhaltenden Flüchtlingsstroms der Polizei für ihren engagierten Einsatz. Es sei höchste Zeit, den unermüdlichen Einsatz der Polizistinnen und Polizisten entsprechend anzuerkennen und wertzuschätzen: „Deshalb sage ich im Namen der Gewerkschaft der Polizei stellvertretend Danke an unsere Kolleginnen und Kollegen, die seit Wochen klaglos Höchstleistungen vollbringen, obwohl ihnen allen klar ist, dass noch lange kein Licht am Ende des Tunnels zu sehen ist.“ Zugleich kritisierte der GdP-Vize die politisch Verantwortlichen in Bund und Ländern: „Über lange Zeit hat die Politik den Rotstift nicht aus der Hand gelegt, sondern ihn sogar noch regelmäßig angespitzt. Ergebnis dessen ist eine Polizei, die neben ihren eigentlichen Aufgaben der Prävention und Strafverfolgung zunehmend mit eklatanten Personallücken, erschreckenden Krankenständen, teils altersschwachem Material, Überstundenbergen, einem Besoldungsflickenteppich und einem schwindendem Rückhalt in der Bevölkerung kämpfen muss.“ Die GdP zeige sich jedenfalls willens und stehe bereit, gemeinsam mit den politisch Verantwortlichen, den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Ein Anfang sei immerhin mit den 3.000 der Bundespolizei zugesagten weiteren Stellen gemacht. Nun seien die Länder in der Pflicht, das prinzipiell positive Signal der Bundesregierung aufzugreifen.
Quelle: GdP
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