Archiv

< Mehr Rücksicht im Straßenverkehr
28.10.2014

Sicher wohnen

© Jürgen Fälchle, fotolia

Finanzielle Förderung für den Einbruchschutz

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) begrüßt das Angebot der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), den Einbau einbruchhemmender Produkte für Wohnungen und Häuser finanziell zu fördern. Damit gehe die Politik auf eine langjährige Forderung der GdP ein. Der auf Initiative des Deutschen Forums für Kriminalprävention (DFK) erreichte KfW-Zuschuss ziele in die richtige Richtung, sollte jedoch nach Auffassung der GdP durch weitere Maßnahmen ergänzt werden. GdP-Bundesvorsitzender Oliver Malchow: „Notwendig sind zusätzliche zinsfreie, zweckgebundene Kredite sowie die steuerliche Absetzbarkeit der Anschaffungskosten einbruchhemmender Materialien und Produkte.“ Schon beim Neubau eines Wohnhauses solle der Gesetzgeber technische Vorkehrungen gegen Einbruchversuche festlegen, sagte Malchow. Mehr Infos zu den Fördermöglichkeiten gibt es auf der Webseite des Deutschen Forums für Kriminalprävention.

Quelle: GdP

Weitere archivierte Kurznachrichten

21.07.2020

„Verfassungsfeinden keinen Raum lassen“[mehr erfahren]

09.07.2020

Neues Quiz zu Verschwörungstheorien[mehr erfahren]

09.07.2020

Studie zeigt: Nebentätigkeiten führen zu Fahrfehlern[mehr erfahren]

09.07.2020

Weniger Zigaretten und Alkohol, mehr Cannabis[mehr erfahren]

15.06.2020

Kooperation zwischen BSI und Verbraucherzentralen[mehr erfahren]

15.06.2020

Mehr Befugnisse für die Polizei[mehr erfahren]

04.06.2020

Junge Menschen tragen häufiger Fahrradhelme[mehr erfahren]

04.06.2020

klicksafe-Booklet für Eltern erschienen[mehr erfahren]

04.06.2020

Gewalt gegen Polizeibeamte[mehr erfahren]

20.05.2020

Spam-Mails rund um Corona in Umlauf[mehr erfahren]

20.05.2020

Es drohen Haft- und Geldstrafen[mehr erfahren]

20.05.2020

GdP gegen Abmilderung des neuen Bußgeldkatalogs[mehr erfahren]

05.05.2020

Viermal höhere Unfallbeteiligung[mehr erfahren]

05.05.2020

Mehr Schutz vor Betrügern[mehr erfahren]

05.05.2020

GdP begrüßt strengere Regeln[mehr erfahren]