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28.10.2014

Sicher wohnen

© Jürgen Fälchle, fotolia

Finanzielle Förderung für den Einbruchschutz

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) begrüßt das Angebot der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), den Einbau einbruchhemmender Produkte für Wohnungen und Häuser finanziell zu fördern. Damit gehe die Politik auf eine langjährige Forderung der GdP ein. Der auf Initiative des Deutschen Forums für Kriminalprävention (DFK) erreichte KfW-Zuschuss ziele in die richtige Richtung, sollte jedoch nach Auffassung der GdP durch weitere Maßnahmen ergänzt werden. GdP-Bundesvorsitzender Oliver Malchow: „Notwendig sind zusätzliche zinsfreie, zweckgebundene Kredite sowie die steuerliche Absetzbarkeit der Anschaffungskosten einbruchhemmender Materialien und Produkte.“ Schon beim Neubau eines Wohnhauses solle der Gesetzgeber technische Vorkehrungen gegen Einbruchversuche festlegen, sagte Malchow. Mehr Infos zu den Fördermöglichkeiten gibt es auf der Webseite des Deutschen Forums für Kriminalprävention.

Quelle: GdP

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