Archiv

< Rekord bei Führerscheinprüfungen
06.11.2023

Sicherheit im Straßenverkehr gefährdet

© Marjeta/stock.adobe.com

GdP bezieht Stellung zur geplante Cannabis-Freigabe

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) wurde Anfang November zur Sachverständigenanhörung in den Gesundheitsausschuss des Bundestages geladen. Dabei ging es um die geplante Freigabe von Canabis, zur der die Gewerkschaft kritisch-konstruktiv Position bezog. „Der vorliegende Gesetzentwurf enthält viel Theorie, aber wenig Praxis“, bemerkte der stellvertretende GdP-Bundesvorsitzende Alexander Poitz. Denn anders als die GdP es erwartet hätte, würde das Gesetz nicht zur Arbeitsentlastung bei den Polizeien führen, da wesentliche Kontrollaufgaben bestehen blieben sowie neue hinzukommen würden. Außerdem würde sich nach der Cannabis-Freigabe der dann steigende Konsum auch im Straßenverkehr bemerkbar machen. Es müsste ein niedriger THC-Grenzwert festgesetzt und das Sanktionsregime für die Ahndung von Verstößen überarbeitet werden. Die GdP fordert deshalb, dass die Möglichkeiten des Konsums, Verbote sowie Strafvorschriften rechtlich eindeutig formuliert werden sollten, um Interpretationsspielräume zu vermeiden und Handlungssicherheit zu gewährleisten.

Weitere archivierte Kurznachrichten

21.04.2020

Lagebericht „Rechtsextremismus im Netz 2018/19“ veröffentlicht[mehr erfahren]

21.04.2020

„Digitaler Engel“ bietet Online-Sprechstunde für Ältere[mehr erfahren]

08.04.2020

Runter vom Gas![mehr erfahren]

08.04.2020

Vorsicht vor neuen Betrugsmaschen[mehr erfahren]

17.03.2020

Hinweise für Einsatzkräfte[mehr erfahren]

17.03.2020

Polizei warnt vor Fake-Shops[mehr erfahren]

17.03.2020

Verkehrssicherheit für Motorradfahrer verbessern[mehr erfahren]

04.03.2020

„Kannst du ohne?“[mehr erfahren]

04.03.2020

Wie man im Handy-Dschungel die Kontrolle behält[mehr erfahren]

17.02.2020

Wer trinkt, fährt nicht![mehr erfahren]

17.02.2020

Welche Versicherung haftet?[mehr erfahren]

04.02.2020

Facebook verstößt gegen Datenschutzrecht[mehr erfahren]

04.02.2020

Besserer Schutz von Kindern in Social Media nötig[mehr erfahren]