Archiv
Studie aus den USA
Mehr Schlaganfälle durch Cannabiskonsum?
Je mehr Cannabis eine Person konsumiert, desto höher könnte die Gefahr sein, einen Schlaganfall zu erleiden – auch schon in jungen Jahren. Das zeigt eine Studie aus den USA mit 43.000 Personen im Alter zwischen 18 und 44 Jahren. Unter Berücksichtigung verschiedener Risikofaktoren wie Tabakrauchen, Diabetes oder Bluthochdruck haben Konsumenten von Cannabis laut der Studie ein dreifach erhöhtes Risiko für einen Schlaganfall. Wer mehr als zehnmal im Monat Cannabis konsumiert, könnte sogar auf ein vierfach erhöhtes Risiko kommen. Vor allem hochpotente Cannabissorten, die besonders viel von dem Wirkstoff THC enthalten, seien problematisch: Eine frühere Studie habe bereits gezeigt, dass THC zur Bildung von Blutgerinnseln beitragen kann. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) warnt seit Jahren vor Cannabis als Einstiegsdroge und stellt sich konsquent gegen eine Legalisierung des Suchtmittels.
Quelle: www.drugcom.de/BZgA
Weitere archivierte Kurznachrichten
XY-Preis – Gemeinsam gegen das Verbrechen[mehr erfahren]
„klicksafe“ ruft zur Teilnahme am SID 2023 auf[mehr erfahren]
Aktivitäten
Service
Schützen Sie Ihre Immobilie gegen Einbruch!
Audio Podcasts
Hier finden Sie alle Podcasts
Erklärung einschlägiger Präventions-Begriffe
Beliebte Artikel
Tipps zur Vorbeugung und Deeskalation
Die Pöbelei in der Bahn, die Schlägerei vor der Disko, der nächtliche...[mehr erfahren]
Die Arbeit der Spezialeinsatzkommandos der Polizei
Geiselnahme, Terror, Erpressung, Suizidversuch oder Amoklauf: Es gibt...[mehr erfahren]
Beschaffungskriminalität in einer deutschen Großstadt
Thomas Becker kämpft seit 20 Jahren präventiv und aktiv gegen Drogen....[mehr erfahren]