Archiv
Suchtfaktor Gaming
BZgA macht anlässlich der Gamescom auf Risiken aufmerksam
Vom 21. bis 25. August findet wieder die Gamescom in Köln statt, die weltweit größte Messe für Computer- und Videospiele. Da unter den rund 350.000 Besucherinnen und Besuchern auch viele Kinder Jugendliche sind, weisen die Drogenbeauftragte der Bundesregierung und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) noch einmal ausdrücklich auf die Risiken einer exzessiven Mediennutzung und Videospielsucht hin. Mittlerweile gibt es in Deutschland etwa 100.000 Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren, deren Nutzungsverhalten als problematisch gilt.
Um Spielsucht bei Minderjährigen zu verhindern, hat die BZgA an Schulen das Peer-Projekt Net-Piloten ins Leben gerufen. Speziell ausgebildete Schülerinnen und Schüler – die Net-Piloten – geben ihr Wissen zur eigenverantwortlichen, maßvollen Nutzung von Smartphone, Computer und Internetangeboten an Mädchen und Jungen in unteren Klassen weiter. Die Workshops werden von Lehrenden und Fachkräften unterstützt und von thematischen Elternabenden begleitet. Auf der Gamescom ist das Projekt mit einem eigenen Stand vertreten.
Quelle: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
Weitere archivierte Kurznachrichten
Jugendaktion „Respect – Give it and get it“ gestartet[mehr erfahren]
Präventionsprojekt „klarkommen!“ bietet Hilfe für jugendliche...[mehr erfahren]
Die Verbraucherzentralen fordern Bürgerinnen und Bürger, die schon...[mehr erfahren]
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) unterstützt das Vorhaben der...[mehr erfahren]
Besserer Schutz für Polizeibeamte vor Gewalt[mehr erfahren]
Aktivitäten
Service
Schützen Sie Ihre Immobilie gegen Einbruch!
Audio Podcasts
Hier finden Sie alle Podcasts
Erklärung einschlägiger Präventions-Begriffe
Beliebte Artikel
Gefahren und Datenschutz
Wir hinterlassen Datenspuren, jeden Tag, auf verschiedene Weise: Im...[mehr erfahren]
Die Verriegelung ist dabei das A und O
Der Einbau von einbruchhemmenden Türen und Fenstern ist häufig mit...[mehr erfahren]
Erst die Nummer prüfen, dann zurückrufen
Die Bundesnetzagentur und die Polizei warnen immer wieder vor...[mehr erfahren]