Archiv
Trojaner Emotet zerstört
Gefahr vor Phishing-Attacken
Rund drei Jahre lang hat der Trojaner Emotet großen Schaden an den Rechnern von Unternehmen, Behörden und Gesundheitseinrichtungen angerichtet. Auch zahlreiche Privatrechner waren betroffen. Ende Januar 2021 ist es Ermittlungsbehörden schließlich gelungen, die Infrastruktur des Schädlings unter Kontrolle zu bringen. Nun müssen die Internetanbieter (Provider) alle Kundinnen und Kunden informieren, bei denen anhand der IP-Adresse eine Infektion mit dem Trojaner festgestellt worden ist. Wer eine solche Benachrichtigung per E-Mail erhält, sollte jedoch erst einmal skeptisch sein. Cyberkriminelle versuchen diesen Umstand für Phishing-Attacken auszunutzen, indem sie gefälschte Mails versenden, die den Eindruck erwecken, vom eigenen Provider zu stammen. Aus diesem Grund sollten betroffene Verbraucherinnen und Verbraucher zunächst einmal herausfinden, ob die E-Mail vom echten Adressaten stammt. Wer sich nicht sicher ist, sollte sich direkt beim Internetanbieter erkundigen.
Quelle: Solinger Tageblatt / Verbraucherzentrale NRW
Weitere archivierte Kurznachrichten
Insekten könnten künftig Polizeikräfte unterstützen Bienen...[mehr erfahren]
Neue „Wegweiser“-Beratungsstelle eröffnet[mehr erfahren]
Wirkung von Bier und Co. nicht unterschätzen An heißen...[mehr erfahren]
Wieder mehr Verletzte und Tote bei Straßenverkehrsunfällen[mehr erfahren]
Achtung bei Mails von „Polizei Brandenburg“ Das...[mehr erfahren]
Aktivitäten
Service
Schützen Sie Ihre Immobilie gegen Einbruch!
Audio Podcasts
Hier finden Sie alle Podcasts
Erklärung einschlägiger Präventions-Begriffe
Beliebte Artikel
Die Arbeit der Ermittler
Ein Kind kommt vom Spielen nicht nach Hause. Der Bewohner eines...[mehr erfahren]
Kriminelle Verführer im Netz
Melina war 14, als sie sich veränderte. Sie schwänzte immer öfter die...[mehr erfahren]
So schreckt man Täter ab
Ist niemand zuhause, wittern Einbrecher ihre Chance: Die Polizeiliche...[mehr erfahren]