Archiv
Vorsicht bei Eis und Schnee
Sicher zur Arbeit
Die Unfallgefahr auf Gehwegen und Straßen steigt bei Schnee und Eis rapide an. Was tun, um auch bei Glätte sicher zur Arbeit und wieder nach Hause zu kommen? Die gesetzliche Unfallversicherung gibt Tipps. „Unseren Autos gönnen wir Winterreifen, das gleiche Prinzip hilft uns auch als Fußgängern“, sagt Dr. Detlef Mewes vom Institut für Arbeitsschutz der DGUV (IFA). „Winterschuhe sollten ein gutes Profil haben, eine rutschfeste Sohle und keine Absätze. Aber ein guter Schuh ersetzt nicht die notwendige Umsicht. Bei Glätte und Dunkelheit sollte man sich Zeit lassen. Machen Sie kleine Schritte, treten Sie vollflächig mit dem ganzen Fuß auf, suchen Sie Halt an Geländern und Wänden.“ Manche Fußgänger schwören auf Spikes oder Überzieher aus Mikrofaser. Die sind aber nicht für alle Untergründe geeignet. Mewes: „Spikes bieten guten Halt auf dickem Eis oder Schnee, aber auf geräumten Flächen oder in Fluren wird es umso rutschiger. Da sollte man sie unbedingt ausziehen.“ Wer auch im Winter nicht auf das Rad verzichten möchte, der sollte mehr Abstand halten und vorausschauend fahren sowie vorsichtig bremsen. In Kurven sollte besser gar nicht getreten oder gebremst werden. Den Sattel sollte man möglichst etwas niedriger stellen, um sich mit den Beinen im Notfall besser stabilisieren zu können.
Quelle: DGUV
Weitere archivierte Kurznachrichten
Angebliches Support-Team fragt nach Login-Daten[mehr erfahren]
Kooperation zwischen Bund und Freistaat Bayern „[mehr erfahren]
Forderungen des GdP-Vorsitzenden Oliver Malchow [mehr erfahren]
NRW-Innenministerium klärt Sachverhalt auf[mehr erfahren]
Kinder suchtkranker Eltern sollen besser unterstützt werden[mehr erfahren]
Aktivitäten
Service
Schützen Sie Ihre Immobilie gegen Einbruch!
Audio Podcasts
Hier finden Sie alle Podcasts
Erklärung einschlägiger Präventions-Begriffe
Beliebte Artikel
Willkommen auf dem Horrortrip
Stefan (18), Toni (18) und Mesud (17) geben beim Feiern richtig Gas....[mehr erfahren]
Von Schütteltraumata, Bisswunden und Verbrennungen
Familie K. sitzt mit der acht Monate alten Tochter Lea im Wartezimmer...[mehr erfahren]
EU-Programm DRUID liefert Fakten zum Thema „Drogen im Straßenverkehr“
Die Zahl der Unfälle, bei denen Drogen im Spiel sind, steigt seit...[mehr erfahren]