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02.05.2019

Vorsicht, Sekundenschlaf!

© Photographee.eu/stock.adobe.com

Anti-Allergie-Mittel können die Fahrtüchtigkeit einschränken

Viele Menschen leiden unter einer Pollenallergie und müssen gegen die Symptome wie juckende Augen oder eine laufende Nase Medikamente einnehmen. Anti-Allergie-Präparate können jedoch müde machen und somit einen Sekundenschlaf hinter dem Steuer begünstigen, warnt der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR). Wer aber zum Beispiel bei Tempo 100 für nur drei Sekunden hinter dem Lenkrad einnickt, legt über 80 Meter der zurückgelegten Strecke „blind“ zurück. Daher gilt: Wer rezeptfreie oder verschreibungspflichtige Medikamente einnimmt, sollte mögliche Einflüsse auf die eigene Fahrtüchtigkeit und eventuelle Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln mit einem Arzt oder in einer Apotheke abklären. Dies ist vor allem vor der ersten Anwendung, bei einer Dosissteigerung, bei einer Umstellung oder beim Absetzen von Medikamenten wichtig. Wer beim Autofahren dennoch müde wird, sollte dringend eine Pause einlegen. Etwas Bewegung kann etwa dabei helfen, den Kreislauf zu aktivieren. Auch ein Kurzschlaf von 10 bis 20 Minuten kann ausreichen, um wieder fit zu werden. Mehr Infos bietet die DVR-Kampagne „Vorsicht Sekundenschlaf!“.
Quelle: Deutscher Verkehrssicherheitsrat (DVR)


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