Archiv

< Gewerkschaft der Polizei weist Äußerung von AfD-Vorsitzender Petry scharf zurück
02.02.2016

Weißer Ring warnt vor K.O.-Tropfen im Karneval

© CC Verlag

Hilflosigkeit wird gezielt ausgenutzt

Schwindel, Übelkeit, außer Gefecht – die Opferschutzorganisation der „Weiße Ring“ warnt zur Karnevals- und Fastnachtszeit vor K.O.-Tropfen. „Oft bedienen sich Täter der lockeren Partyatmosphäre und der damit verbundenen alkoholbedingten Enthemmung, um ausgemachten Opfern K.O.-Tropfen ins Getränk zu mischen und sie willenlos zu machen", warnt Bianca Biwer, Bundesgeschäftsführerin des Weißen Rings. Danach sei es ein Leichtes, die Opfer auszurauben oder sie zu vergewaltigen. Die Bundesgeschäftsführerin rät, im Party-Trubel das eigene Getränk nie aus den Augen zu verlieren und es gegebenenfalls unausgetrunken stehen zu lassen. Auch sollten keine offenen Getränke von Unbekannten angenommen werden. Wer beim Feiern plötzlich ein Gefühl von Schwindel und Übelkeit bemerkt, sollte sich Hilfe holen und sich an Freunde, Bekannte oder auch das Personal wenden. Es sollte nicht gezögert werden, die Party, den Club oder auch die feiernde Menschenmenge sofort zu verlassen – am besten gemeinsam mit Vertrauenspersonen. Besteht konkreter Verdacht, Opfer von K.O.-Tropfen geworden zu sein, sollte unbedingt ein Arzt oder die Ambulanz eines Krankenhauses angesteuert werden.
Quelle: Weißer Ring

Weitere archivierte Kurznachrichten

26.05.2017

Weltweit Windows-PCs infiziert[mehr erfahren]

26.05.2017

Jugendliche und junge Erwachsene trinken weniger[mehr erfahren]

09.05.2017

Neues klicksafe-Quiz zu Hate Speech[mehr erfahren]

09.05.2017

Neues Informationsangebot der BZgA[mehr erfahren]

09.05.2017

Eröffnung neuer Beratungsstellen in NRW[mehr erfahren]

25.04.2017

Tag der Bahnhofsmission 2017 [mehr erfahren]

03.04.2017

BZgA informiert junge Menschen mit Internetfilm über...[mehr erfahren]

03.04.2017

Zahl der Verkehrstoten sinkt weiter, aber zu langsam[mehr erfahren]

03.04.2017

Höhere Mindeststrafe für Wohnungseinbrüche[mehr erfahren]

21.03.2017

Tipps für Eltern und pädagogische Fachkräfte [mehr erfahren]

21.03.2017

Gefährliche Ablenkung im Straßenverkehr[mehr erfahren]

21.03.2017

Sicherheitslücke bei „Twitter Counter“[mehr erfahren]

07.03.2017

GdP begrüßt hohe Strafen für Raser[mehr erfahren]

07.03.2017

Mehr Sicherheit bei der Smartphone-Nutzung[mehr erfahren]

07.03.2017

Die Verkehrsunfallstatistik 2016[mehr erfahren]