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Weniger Einbrüche, mehr Cybercrime
BKA zieht Corona-Bilanz
Weniger Wohnungseinbrüche und Diebstahldelikte, dafür mehr Straftaten im Zusammenhang mit Darstellungen sexualisierter Gewalt gegen Kinder sowie im Bereich Cybercrime: Die Kriminalitätslage in Deutschland hat sich während der COVID-19-Pandemie verändert. Hohe Infektionszahlen, eine eingeschränkte Mobilität und die beschleunigte Digitalisierung sowie wirtschafts- und gesundheitspolitische Maßnahmen führten beispielsweise zu einem Rückgang der Straßenkriminalität, aber einer Zunahme einzelner Wirtschafts- und Betrugsdelikte. Für das zweite Jahr der Pandemie wurde zudem ein gestiegenes Aggressionspotenzial bei Demonstrationen gegen die Anti-Corona-Maßnahmen verzeichnet. Das geht aus dem neuen vom Bundeskriminalamt (BKA) veröffentlichten Bericht „Auswirkungen von COVID-19 auf die Kriminalitätslage in Deutschland“ hervor. Das BKA beobachtet die Entwicklung der Kriminalitätslage im Kontext der der COVID-19-Pandemie weiterhin sehr genau. Sollten die Corona-Infektionszahlen wieder steigen und Gegenmaßnahmen nötig werden, könnten sich die während der letzten beiden Jahre festgestellten Entwicklungen wiederholen. Der vollständige Bericht ist auf der Webseite des BKA abrufbar.
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