Archiv
Zivile Helden gesucht
Polizeiliche Aktion gegen Hass im Netz
Kann die Polizei dank Social Media mehr Menschen mit ihrer Kriminalprävention erreichen? Diese Frage soll mithilfe des Projekts „Zivile Helden“ beantwortet werden. Die Polizei testet damit, ob und wie sie Jugendliche und internetaffine Erwachsene durch soziale Medien über kriminalpolizeiliche Themen informieren kann. Dafür setzt sie Videos, Musik und interaktive Elemente zur Wissensvertiefung ein. Die Schwerpunktthemen von „Zivile Helden“ sind Gewalt im öffentlichen Raum, Hass im Netz oder Radikalisierung. Das langfristige Ziel des Projekts: Effektive Social-Media-Maßnahmen zu erarbeiten, mit denen sich das zivilcouragierte Handeln der Bürgerinnen und Bürger fördern lässt, um somit die Sicherheit des einzelnen und der Gesellschaft zu erhöhen.
Das Kommunikationskonzept für „Zivile Helden“ wurde unter dem Akronym „PräDiSiKo“ (Präventive digitale Sicherheitskommunikation) von Expertinnen und Experten aus den Bereichen Medienethik, Kommunikationswissenschaft, Kriminologie, Rechtswissenschaft und der Ökonomie entwickelt. Die Testphase endet im Oktober 2019. Die Ergebnisse werden anschließend ausgewertet.
Quelle: Aktion „Zivile Helden“
Weitere archivierte Kurznachrichten
Jugendaktion „Respect – Give it and get it“ gestartet[mehr erfahren]
Präventionsprojekt „klarkommen!“ bietet Hilfe für jugendliche...[mehr erfahren]
Die Verbraucherzentralen fordern Bürgerinnen und Bürger, die schon...[mehr erfahren]
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) unterstützt das Vorhaben der...[mehr erfahren]
Besserer Schutz für Polizeibeamte vor Gewalt[mehr erfahren]
Aktivitäten
Service
Schützen Sie Ihre Immobilie gegen Einbruch!
Audio Podcasts
Hier finden Sie alle Podcasts
Erklärung einschlägiger Präventions-Begriffe
Beliebte Artikel
Gefahren und Datenschutz
Wir hinterlassen Datenspuren, jeden Tag, auf verschiedene Weise: Im...[mehr erfahren]
Die Verriegelung ist dabei das A und O
Der Einbau von einbruchhemmenden Türen und Fenstern ist häufig mit...[mehr erfahren]
Erst die Nummer prüfen, dann zurückrufen
Die Bundesnetzagentur und die Polizei warnen immer wieder vor...[mehr erfahren]