< Video: Einbruchschutz in Gewerbeimmobilien

Positive Online-Inhalte für Kinder

Das Surfen im Internet ist für Kinder und Jugendliche heute ein alltäglicher Begleiter. Damit sie sich im Netz so gefahrlos wie möglich bewegen können, gibt es gute pädagogische Konzepte und Angebote. Sie sollen es Kindern ermöglichen, das Internet sowie mobile Geräte zu entdecken und sicher zu nutzen.

Erste Schritte beim sicheren Surfen

Kinder wachsen schon sehr früh mit Computern auf

© Tyler Olson, Fotolia 

 

Das Surfen im Internet ist für Kinder und Jugendliche heute ein alltäglicher Begleiter. Damit sie sich im Netz so gefahrlos wie möglich bewegen können, gibt es gute pädagogische Konzepte und Angebote. Sie sollen es Kindern ermöglichen, das Internet sowie mobile Geräte zu entdecken und sicher zu nutzen.

Ein Netz für Kinder

Bereits im Kindergarten lernen Fünfjährige, wie sie einen Computer ein- und ausschalten. Schülerinnen und Schüler recherchieren online für ihre Hausaufgaben. Mit ihrem Smartphone kommen sie jederzeit von jedem Ort aus ins Internet. Sie duellieren sich mit Freunden in Spiele-Apps und nutzen soziale Netzwerke, um sich zu verabreden und um Neuigkeiten mitzuteilen. Der tägliche Umgang mit dem Internet ist für Kinder heute völlig selbstverständlich. Umso wichtiger ist es, sie bei ihren ersten Erfahrungen im Netz zu begleiten. Pädagogen können dabei nützliche Hinweise geben, welche Angebote für Kinder geeignet sind. Eltern sollten ihren Kindern bei der Mediennutzung über die Schulter schauen und ihnen bewusst vorleben, wie man die unzähligen Möglichkeiten der Medienwelt am besten nutzt. Dabei kann es hilfreich sein, sich über die verschiedenen Initiativen und Online-Angebote zu informieren. So lässt sich verhindern, dass Kinder beim Surfen im Netz auf Inhalte stoßen, die für ihr Alter nicht geeignet sind.

Frag Finn!

Eine erste Anlaufstelle für Kids ist beispielsweise die Internetseite fragFINN. Sie bietet eine Liste von unbedenklichen Internetangeboten für Kinder von sechs bis 12 Jahren. Eine sogenannte „Whitelist“ enthält rund 5.000 geprüfte Online-Angebote, mit denen die Kinder positive erste Online-Erfahrungen sammeln können. Darunter sind sowohl Kinderseiten als auch unbedenkliche Internetseiten für Erwachsene. Die Liste wird täglich ergänzt und überprüft. Mit der integrierten Suchmaschine gelangen die Kinder zu Seiten aus der Whitelist, um Informationen für ihre Hausaufgaben oder zu ihrem Lieblingshobby zu bekommen. Mit dem URL-Check lässt sich prüfen, ob sich eine bestimmte Adresse auf der Liste befindet und damit unbedenklich ist. Eltern können sich auf der Seite über die Prüfpraxis und den von „Frag Finn!“ verwendeten Kriterienkatalog informieren. 

Seite: 12weiter >>

Weitere Artikel zum Thema Einbruchschutz

In regelmäßigen Brandschauen kontrolliert die Feuerwehr Gewerbebetriebe

Alle fünf Jahrenimmt die Berufsfeuerwehr Gewerbeobjekte bei der so...[mehr erfahren]

Einbruchschutz Technik

Teil 2: Die häufigsten Fragen zu Türen, Fenstern und Alarmanlagen

Statistiken zum Thema Einbruchschutz zeigen: Rund 40 Prozent der...[mehr erfahren]

So handeln Sie als Gewerbetreibender im Schadensfall

Wenn es in einem gewerblichen Gebäude brennt oder ein Unwetter...[mehr erfahren]

Bei der Versicherung von Gewerbegebäuden ist gute Beratung entscheidend

Unternehmer müssen bei der Gründung ihres Betriebs vieles bedenken –...[mehr erfahren]

Bürger sollten finanziell unterstützt werden

Bei den derzeit in fast ganz Deutschland steigenden Einbruchszahlen...[mehr erfahren]

Bremer Einbruchschutz-Maßnahme zeigt sich erfolgreich

Die Polizei Bremen startete im Jahr 2009 ein vielversprechendes...[mehr erfahren]

Mechanik kommt vor Elektronik

Grundsätzlich gilt beim Thema Einbruchschutz: Mechanik kommt vor...[mehr erfahren]