Bürgerliches Engagement in Deutschland
Tätigkeitsfelder für Freiwillige
Ob Altenheim, Bürgerinitiative oder Sportverein: Die Tätigkeitsfelder für Menschen, die sich freiwillig engagieren möchten, sind vielfältig. Für die meisten Aufgaben benötigt man keine besondere Ausbildung, Qualifikation oder Vorerfahrung. Entscheidend ist die Bereitschaft, sich längerfristig ehrenamtlich zu engagieren und sich auf neue Menschen einzulassen. Zu den häufigsten Tätigkeitsbereichen zählen beispielsweise
- Umwelt und Tierschutz, z. B.
- Mitgestaltung und Pflege von Grünanlagen, Naturgärten oder Spielplätzen
- Fütterung und Pflege von Tieren in Streichelzoos oder Wildgehegen
- vorübergehende Aufnahme von Abgabe- und Fundtieren (Pflegestelle)
- Bildung, z. B.
- Weiterbildungskurse und Gesprächskreise
- Hausaufgabenbetreuung für Schüler
- kostenlose Nachhilfe für Schüler, die reguläre Nachhilfeangebote nicht in Anspruch nehmen können
- Leben im Alter, z. B.
- Freizeitmitgestaltung für Senioren (Kino- und Museumsbesuche, Schaufensterbummel, Back- und Kochaktivitäten…)
- ehrenamtliche Mitarbeit in Altenheimen (Vorlesen, Lotsendienste…)
- gegenseitige Hilfe „Senioren für Senioren“
- Medien/Kultur, z. B.
- Mitarbeit in örtlichen Museen (Archivarbeit, Computertätigkeiten)
- Regieassistenz im freien Theater
- Kulturbegleiter/in für Kinder und Jugendliche (Kinderoper, Theater, Museum, Kino)
- Kinder / Jugend / Familie, z. B.
- Unterstützung bei der Übermittagsbetreuung von Kindern
- Mithilfe in Kindertagesstätten
- „Leihoma“/„Leihopa“ als Unterstützung für Alleinerziehende
- Krankenbetreuung, z. B.
- stundenweise Betreuung von demenzerkrankten Menschen
- Patientenbesuche im Krankenhaus
- Hospizarbeit
- Sport und Freizeit, z. B.
- organisatorische Mitarbeit in Sportvereinen
- Trainertätigkeiten
- Anleitung von Handwerkskursen
- Armut / Soziale Gerechtigkeit, z. B.
- Essensausgabe für Obdachlose
- Sozialpaten für Menschen in Notlagen
- An- und Verkauf von Gebrauchtwaren
- Behinderung und Teilhabe, z. B.
- Freizeitgestaltung von Behindertenwohngruppen
- regelmäßiger Fahrdienst und Botengänge
- rechtliche Betreuung/Vertretung von geistig Behinderten
Weitere Infos zum Thema gewerbliche Gebäudesicherheit
Bremer Einbruchschutz-Maßnahme zeigt sich erfolgreich
Die Polizei Bremen startete im Jahr 2009 ein vielversprechendes...[mehr erfahren]
Diagnose: Hohe Einbruchsgefahr
Arztpraxen sind in Deutschland seit der Einführung der Praxisgebühr...[mehr erfahren]
Gewerbebetriebe müssen ihre Hausaufgaben machen
Cyberkriminalität ist nicht nur für Großkonzerne und staatliche...[mehr erfahren]
Vor der Installation die Rechtslage checken
Einbruchsgefahr, Diebstähle durch Supermarktkunden, Unterschlagungen...[mehr erfahren]
Durch individuelle Konzepte sollen Baurecht und Arbeitnehmerschutz besser aufeinander abgestimmt werden
Beim betrieblichen Brandschutz treffen die Anforderungen des...[mehr erfahren]
Aktivitäten
Service
Präventionsvideos
"Ein Bild sagt mehr als tausend Worte". Und gerade mit bewegten Bildern werden wir alle viel leichter erreicht als mit nüchternen Informationsmaterialien, die nur den Verstand ansprechen. Hier finden Sie die Präventionsvideos.
Schützen Sie Ihre Immobilie gegen Einbruch!
Erklärung einschlägiger Präventions-Begriffe
Beliebte Artikel für Einbruchschutz in Untenehmen
So schützt man sich am besten
Heinrich Hauner ist Kriminalhauptkommissar beim Präsidium München....[mehr erfahren]
„Jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied!“
Besonders für Unternehmen und Geschäfte kommt es auf eine gute...[mehr erfahren]
Die Videoüberwachung von Betriebsgebäuden ist nur unter bestimmten Bedingungen sinnvoll – und erlaubt
Einbruchsgefahr, Diebstähle durch Supermarktkunden, Unterschlagungen...[mehr erfahren]